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Sie sind auf der Suche nach Lektüre? Die monatlich neuen Rezensionen lesenswerter Texte für Erwachsene und Jugendliche, empfohlen und rezensiert von Christian Holzmann, helfen Ihnen bei der Erweiterung Ihrer englischen Bibliothek.

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  • Differentiation in ELT. A fresh take on teaching mixed-ability classes

    Auf unterschiedliche Weise sind alle Klassen mehrfache ‚mixed-ability classes, und wenn Student:innen, Lehrer:innen über „die Schere zwischen den Kindern“ klagen, dann wird ihnen in so ziemlich allen Fachdidaktik- und In-Service-Kursen geantwortet, dass sie eben im Unterricht differenzieren müssen. Detailansicht

  • James

    Plötzlich ist Everett in aller Munde, nicht nur wegen seines großen Erfolges mit „The Trees“ (s. Archiv). Dass er der Autor von mehr als 30 Romanen ist, das wurde allerdings von der Kritik nicht entsprechend gewürdigt. Detailansicht

  • Leave No Trace

    Dies ist bereits der zweite Band um DCS Kat Frank und den AI betriebenen Computer AIDE Lock, der mit ihr zusammenarbeiten soll/muss. Detailansicht

  • Africa Is Not A Country

    Als ich in Swakopmund war, sah ich einen Mann durch die Straßen laufen, der unentwegt schrie: „This is Namibia. This is not South Africa.“ Recht hatte er, auch wenn die Verflechtungen groß sind. Detailansicht

  • A Little Bronze Book of Weird Tales

    Eineinhalb Meter Regal für meine REH- Bibliothek, die ich vor fast einem halben Jahrhundert alle gelesen habe. Detailansicht

  • Fourteen Days

    Eigentlich hatte ich ja nicht vor, Covid19-Romane zu lesen; sollte die Pandemie am Rande erwähnt werden (wie z. B. in Kings „Holly“), dann okay, aber ansonsten: ein no-go. Detailansicht

  • Wild Houses

    Es ist das Wochenende des Lachs-Festivals in Ballina, County Mayo, einer Gegend, wo jede/r jede/n kennt. Da tauchen in Devs abgelegenem Haus seine Cousins, die Kleinkriminellen Gabe and Sketch Ferdia, auf. Detailansicht

  • The Fury

    Sein Erstling, “The Silent Patient”, hat sich millionenfach verkauft, und mit seinem dritten Roman, „The Fury“, wird es wohl so ähnlich sein, denn eine Geschichte mit vielen Twists kommt immer gut an, noch dazu, wo der Erzähler mit dem Satz: „This is a tale of murder“ beginnt. Detailansicht

  • Ways of Eating. Exploring Food through History and Culture

    White und ihr Sohn Wurgaft beschäftigen sich nicht, wie man meinen möchte, damit, wie man was isst, sondern vielmehr damit, was man isst – und das mit den politischen, sozioökonomischen Folgen und deren Eingebettetheit in einen großen anthropologischen Zusammenhang. Detailansicht

  • Beast in the Shadows

    Wir gehen ein Jahrhundert zurück, denn der schmale Roman wurde 1928 veröffentlicht; und Rampos wirklicher Name ist Tarō Hirai (1894-1965); er gilt als einer der Väter des japanischen Kriminalromans. Warum ihn also hier anführen? Detailansicht

  • Fire With Fire

    Fox, bekannt durch ihre Hades-Trilogie (s. Archiv), schreibt gekonnt einen Reißer um den anderen. Auch dieses Buch bildet keine Ausnahme! Detailansicht

  • Christmas Holiday

    Keine Gegenwartsliteratur, ich weiß. Detailansicht

  • The Fraud

    In meiner Bibliothek steht „Old Saint Paul’s” von William Harrison Ainsworth, daher kann ich mich selbst davon überzeugen, wie ausufernd und kaum lesbar seine Bücher sind. In „The Fraud“ findet sich die erste Seite von „The Tower of London“, die diesen Eindruck nur bestätigt. Detailansicht

  • All Of Us Are Broken

    Natasha Cooper von der “Literary Review“ zählt das Buch zu den besten des Jahres 2023 im Bereich von ‚crime fiction‘. Detailansicht

  • The World of Sugar

    Der Untertitel gibt Auskunft darüber, was einen erwartet: „How the Sweet Stuff Transformed Our Politics, Health, and Environment over 2,000 Years.” Detailansicht

  • The Bee Sting

    Dies ist der umfangreichste Roman der Booker Prize Shortlist 2023, und es dauert seine Zeit, bis man ihn gelesen hat. Murray siedelt seine Familiensage in den Irish Midlands an, wo Langeweile, Intrige und, sagen wir, Gesetzesverletzung nahe beisammen liegen. Detailansicht

  • Retroland: A Reader's Guide to the Dazzling Diversity of Modern Fiction

    Mit solchen Büchern verbindet mich stets eine Hassliebe. Liebe, weil es eine Fülle an großartigen Informationen und Beobachtungen über Bücher enthält, Hass, weil ich mich genötigt sehe, nach der Lektüre einen weiteren Bücherberg zu bestellen. Detailansicht

  • Study for Obedience

    Für mich ist das fast das interessanteste Buch der Booker Shortlist 2023, weil es auch das enigmatischste ist. Bernstein war schon in „Best Young British Novelists 2023“ vertreten, und mit diesem, ihrem zweiten, Roman, hat sie die Best-Rolle gefestigt. Detailansicht

  • Baumgartner

    Der neue (und ziemlich kurze) Roman Austers beginnt mit Slapstick. Der 70+-jährige Baumgartner, Philosophie-Professor in Princeton, verbrennt sich die Hand, fällt die Kellertreppe hinunter, ist insgesamt schusselig im Denken und im Handeln. Detailansicht

  • Western Lane

    Maroos Debut, ein schmaler Band, bei dem einem sofort „sparsame Prosa“ einfällt, findet sich immerhin auf der Booker Shortlist 2023 – eine Erfolgsgeschichte also. Detailansicht

  • The Christmas Appeal

    Man darf annehmen, dass sich Hallett mit ihrem vierten Roman (der fünfte ist bereits angekündigt) zu den ‚grandes dames‘ der Gattung ‚cosy crime‘ zählen darf. Detailansicht

  • The Glutton

    Blakemore hat mit ihrem Erstling, „The Manningtree Witches“ (s. Archiv), einen beachtlichen Erfolg gefeiert, und auch dieser Roman steht dem Debut an Einfallsreichtum und Sprachreichtum um nichts nach. Detailansicht

  • The Three Graces

    Seit geraumer Zeit lasse ich keinen neuen Roman von Amanda Craig aus, nicht zuletzt deshalb, weil sie eine Expertin für eine ‚novel of manners‘ ist. Einige Romanfiguren kehren dabei immer wieder (sympathisch: Xan), und auch die drei Protagonistinnen finden sich in früheren Romanen. Detailansicht

  • Prophet Song

    Einer der drei Pauls wird den BOOKER 2023 gewinnen, meinten die Buchmacher. Nun, es ist Paul Lynch geworden (nicht Paul Harding und nicht Paul Murray). Detailansicht

  • Saturday Night at the Lakeside Supper Club

    Das Konzept eines Supper Clubs war (und ist) Cocktails, Essen, Unterhaltung für einen Abend anzubieten, wobei das Essen sehr amerikanisch und einigermaßen wohlfeil war, wobei old-fashioneds (Whisky-Basis) sehr gerne getrunken wurden, wobei getanzt wurde. Detailansicht