YAN – Young Adult Novels


Englischsprachige Literatur für Jugendliche, für Sie gelesen und beurteilt von Christian Holzmann.

Sortieren nach


  • Steelstriker

    Das ist also der zweite Teil der Duology (s. Archiv), und ich bin jedes Mal erstaunt, wie Lu es hinkriegt, eine Formel so zu gestalten, dass man gezwungen ist, das Buch in einem Durchgang zu lesen. Detailansicht

  • Poison for Breakfast

    Um Snicket (d. i. Handler) ist es relativ still geworden. „All the Wrong Questions“ konnte nicht an den fulminanten Erfolg der “Series of Unfortunate Events“ (s. Archiv) anknüpfen, und bei 80 Millionen verkauften Exemplaren muss Snicket ja nicht einem Brotberuf nachgehen. Detailansicht

  • Not Here To Be Liked

    Quach, Harvard-Absolventin, legt hier ihren Erstling vor, und es heißt über sie, dass sie rom-coms liebt. Genau das bietet sie hier. Detailansicht

  • The Upper World

    Jetzt kämpfe ich sogar schon mit YANs, zumal dieser Erstling von einem Quantenphysiker geschrieben wurde, der uns im Anhang mit allerlei Relativitätstheorie versorgt. Aber seien Sie unbesorgt: Auch wenn Sie die Mathematik nicht so recht verstehen, bleibt es doch ein spannendes Buch. Detailansicht

  • Look Both Ways. A Tale Told in Ten Blocks

    In jedem Kapitel treffen wir auf einen Schulbus, der vom Himmel fällt. Das und die Wohngegend machen die Verbindung aus, die die zehn Geschichten zusammenhält. Detailansicht

  • Splinters of Sunshine

    Spey lebt mit seiner Mutter in London und ist ein guter Schüler – als ‚person of colour‘ muss er doppelt so hart arbeiten wie die Weißen. Da taucht zu Weihnachten sein Vater Benni auf, der viel Zeit im Gefängnis verbracht hat. Detailansicht

  • The Box in the Woods

    Johnson, Autorin diverser YAN-Serien (u.a. mit Cassandra Clare), legt hier ihren vierten Band in der Truly Devious-Serie (als Trilogie geplant) vor, und ich muss sagen, ich bin überrascht: Das liest sich wohl durchdacht, spannend und poirotmäßig im Finale. Detailansicht

  • Megamonster

    Und wieder ist der jährliche Walliams da – illustriert von Tony Ross und graphemisch aufgeblasen vom Autor: Detailansicht

  • Ace of Spades

    Mit ihrem Erstling begibt sich Àbíké-Íyímídé in eine Eliteschule (Niveus), die voll von weißen Reichen ist; aber alle zehn Jahre werden zwei farbige Studenten aufgenommen, in diesem Fall die italienisch-nigerianisch-amerikanische Chiamaka und der aus einer Ghetto-Gegend stammende Devon. Detailansicht

  • Three Bullets

    Burgess wird von June Dawson als einer der Gründerväter moderner Teen Fiction genannt – und das zu Recht, denn er hat immer neue Wege beschritten (s. Archiv). Detailansicht

  • The Diary of a Killer Cat

    Anne Fine ist ja keine Unbekannte (s. Archiv), aber manchesmal entgehen einem Bücher, die einem nicht entgehen sollten. Detailansicht

  • The Yearbook

    Dies ist mein erstes Holly Bourne-Buch, und ich war auf einen aufgeblähten Heftl-Roman eingestellt, muss aber nun sagen, dass Bourne sehr geschickt mit den Themen ‚bullying‘, Außenseitertum und Gewalt in der Familie umgeht. Detailansicht

  • Concrete Rose

    Thomas ist mit „The Hate U Give“ (s. Archiv) berühmt geworden; dieser Roman spielt 1998, 15 Jahre vor ihrem Erfolgsroman, und wir sind im Ghetto – der Männlichkeit vor allem. Detailansicht

  • The Gilded Ones

    Fornas Buch reiht sich ein in die Folge von starken Fantasy-Heldinnen, die nicht weiß sind (vgl. Tahir, Adeyemi, Alston; s. auch Archiv) und eine echte Konkurrenz zu den weißen Heldinnen (Stroud, Dabos, s. Archiv) bilden. Detailansicht

  • The Supreme Lie

    McCaughrean, erfolgreiche Jugendbuch-Autorin (s. Archiv), hat diesmal einen Öko-Thriller geschrieben, der um 1928 im fiktiven Staat Afalia angesiedelt ist. Detailansicht

  • Things to Do Before the End of the World

    2001 habe ich Barrs „Backpack“ hier besprochen (s. Archiv) und sie seitdem aus den Augen verloren, obwohl sie inzwischen einige sehr erfolgreiche Jugendromane geschrieben hat. Detailansicht

  • My Eyes Are Up Here

    Nach der neuen PC bin ich ja gar nicht befugt, dieses gelungene Buch zu besprechen, weil ich ja weder ein Mädchen noch Opfer von body shaming bin. Ich versuch es trotzdem. Detailansicht

  • The Forest of Moon and Sword

    England 1647, die Zeit der großen Hexenjagden unter Matthew Hopkins, Witchfinder General. Soldaten kommen bis nach Schottland (Kelso) und verschleppen Arts Mutter, die als Hexe gilt. Zeugenaussagen gibt es genug, denn es winkt Bargeld. Detailansicht

  • The Outlaws Scarlett & Browne

    Stroud, Autor der Bartimaeus und der Lockwood&Co-Serie, legt mit diesem Buch ein rasantes Abenteuer mit zwei sympathischen Helden vor. Detailansicht

  • The Gifted, the Talented and Me

    Nicht weil Amanda Craig laut lachen musste, desgleichen Brian Conaghan, nicht weil Jennifer Lawrence sogar in der Underground laut auflachte, nicht weil ich als ehemaliger SKP-Lehrer ein Schulkonzept kennen lernen konnte, das sich nicht um traditionelle Fächer kümmert, ... Detailansicht

  • Skyhunter

    In all ihren Romanen (s. Archiv) hat Marie Lu eines bewiesen: Sie kann Spannung aufrechterhalten. Jedes ihrer Bücher ist eine Achterbahn an aufregenden Ereignissen, ein Cliffhanger folgt auf den nächsten, eine unerwartete Wendung nach der anderen lässt uns weiterlesen. Detailansicht

  • Tristan Strong Punches a Hole in the Sky

    Tristan Strong (13) hat gerade seinen ersten Boxwettkampf verloren und reist nun mit seinen Großeltern nach Alabama. Tristan ist nicht nur enttäuscht, weil er, als Kind einer Boxerfamilie, den Kampf verloren hat, sondern vor allem ist er traurig über den Tod seines Freundes Eddie. Detailansicht

  • Voyage of the Sparrowhawk

    Freundschaft, Zuneigung, Mitgefühl, Ausdauer, Mut, Erfindungsreichtum – alles da in diesem gelungenen Buch voller Abenteuer und Herzlichkeit. Detailansicht

  • Amari and the Night Brothers

    Naja, mag man sich am Anfang denken: Ein bissl MiB, ein bissl Rowling, viel Jessica Townsend (s. Archiv) – been there.
    Dann aber entwickelt die Geschichte doch ihren eigenen Charme, und man darf sich bereits auf Fortsetzungen freuen. Detailansicht

  • The Girl Who Stole an Elephant

    „Adventuring at its best“ steht am Cover, und das stimmt bis ins letzte Detail. Detailansicht