YAN – Young Adult Novels


Englischsprachige Literatur für Jugendliche, für Sie gelesen und beurteilt von Christian Holzmann.

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  • Nothing Left to Lose

    Zur Abwechslung stelle ich den Wells in die Jugendbuchserienecke, obwohl ich die Vorgängerbände im Newsletter besprochen habe; aber es hat sich gezeigt, dass immer mehr Schüler/innen (eigentlich Schülerinnen) diese Bände lesen, die mit der „I Am Not a Serial Killer“-Trilogie begonnen haben. Detailansicht

  • The Improbable Theory of Ana & Zak

    Wenn Sie mich fragen – ein durch und durch lustiges Buch, mithin ein Buch, das einer seltenen Kategorie angehört. Detailansicht

  • The Lotterys Plus One

    Emma Donoghue („The Room“) legt hiermit ihr erstes Kinder/Jugendbuch vor, die Fortsetzung ist bereits angekündigt. Detailansicht

  • Orangeboy

    Der Roman hat den Waterstones Children's Book Prize for Older Readers gewonnen und war für mehrere andere Preise nominiert – so weit, so gut. Und es ist auch ein (etwas zu langes) Buch, das es sich zu lesen lohnt, aber so wirklich preiswürdig scheint es mir nicht. Detailansicht

  • The Bone Sparrow

    Flüchtlingsströme gibt es auf der ganzen Welt, aber die australischen Internierungslager kommen in diesem Zusammenhang besonders schlecht weg. Dort lebt Shubi, ein Junge, der nie seine Heimat Burma gesehen hat, denn die Rohingya waren gezwungen zu flüchten. Detailansicht

  • Chasing the Stars

    „Loss, Lies, Love“ steht noch am Cover zu lesen, und es ist nicht ganz von der Hand zu weisen, dass Blackman an den Riesenerfolg ihrer „Noughts&Crosses“-Serie (s. Archiv) anknüpfen will. Detailansicht

  • Mind the Gap

    Und wieder einmal ein Buch, das eher für jene ist, die dem Lesen eher abgeneigt sind, weil sie gerne eher etwas anderes tun. Detailansicht

  • Fish Boy

    Keine Frage, das Buch hat etwas Artifizielles. Wenn es um einen ‚fish boy‘ geht, dann müssen auch die Wörter bisweilen schwimmen, was einige originell, andere ermüdend finden mögen. Detailansicht

  • Beck

    Beck, 1908 in Liverpool als Sohn einer irischen Gelegenheitsprostituierten und eines schwarzen Soldaten geboren, hat naturgemäß kein leichtes Leben. Detailansicht

  • Optimists Die First

    Nielsen (s. Archiv) ist eine gewandte Jugendbuchautorin, die Standardthemen doch noch einen ‚twist‘ zu verleihen vermag, sodass es ein Vergnügen ist, ihre Bücher zu lesen. Detailansicht

  • The Twelve Days of Dash & Lily

    Ich habe mich ja nie so recht mit den Büchern des Gespanns anfreunden können, aber offensichtlich gibt es genug Leser/innen, die das ganz anders sehen. Detailansicht

  • Thirteen Chairs

    Sheltons Buch steht in der besten Tradition der englischen Gespenstergeschichte (M. R. James) und versammelt 13 Erzählungen einer seltsamen Gesellschaft, die sich in einem Gespensterhaus trifft. Detailansicht

  • Lair of Dreams

    Jetzt liegt der dicke Band, die Fortsetzung zu den ebenfalls dicken „Diviners“, schon lange auf meinem vollgepackten Schreibtisch, und endlich habe ich mir die Zeit genommen, ihn zu lesen. Nun muss ich leider ein paar Monate warten, bevor der nächste Band erscheint! Detailansicht

  • Clover Moon

    Dies ist ein weiterer Band in Wilsons viktorianischer Reihe (vgl. z. B. die Hattie-Bände), und er ist ebenso lesenswert wie die anderen. Wilson lässt ihre Heldinnen in schrecklich-dickensianischen Umständen heranwachsen, aber – anders als in der Wirklichkeit – brechen sie aus ihrer Umgebung aus... Detailansicht

  • The Story of the Betrothed

    Ich habe hier schon Ali Smiths “Antigone“ besprochen (s. Archiv), weil die Reihe „Save the Story“ nicht nur berühmte Geschichten, sondern auch berühmte Autorinnen und Autoren versammelt, die auf ansprechende und originelle Weise Meisterwerke der Literatur nacherzählen. Detailansicht

  • Simon vs. The Homo Sapiens Agenda

    Das Buch wurde mit Preisen überhäuft, und wer noch nie einen Roman gelesen hat, in dem jemand seine sexuelle Identität zu finden sucht, der wird wahrscheinlich in die Lobeshymnen einstimmen. Detailansicht

  • The Kidney Hypothetical or How to Ruin Your Life in Seven Days

    “Higgs, if Roo needed a kidney, would you give her one of yours?” Higgs Boson Bing will die Frage nicht beantworten, denn er hasst hypothetische Fragen. Damit ändert er sein Leben auf drastische Art – in nur sieben Tagen verliert er viel und gewinnt vielleicht eine Zukunft. Detailansicht

  • Boys Don’t Knit

    Wie so oft kommt der Humor vom nerd-Element des Protagonisten, aber man muss sagen, dass der Ich-Erzähler Ben Fletcher ein außerordentlich sympathischer Charakter ist, der eher deswegen ein ‚nerd‘ ist, weil seine Umgebung gar so viel ‚maleness‘ ausströmt. Detailansicht

  • Dead To Me

    Hollywood 1948. Alice (16) hört plötzlich wieder von ihrer Schwester Annie (20), die vor vier Jahren verschwunden ist. Die liegt allerdings im Koma, und Alice macht sich, mithilfe des Privatdetektivs Jesse, daran, die Hintergründe für den Mordversuch zu ermitteln. Detailansicht

  • Thin Air

    So wie Pavers ‚ghost story‘ „Dark Matter“ (s. Archiv) spielt auch diese in den 30er Jahren; und auch hier bleiben uns geisterhafte Erscheinungen nicht erspart. Detailansicht

  • We Are All Made of Molecules

    Schon wieder so eine bullying-Geschichte, mag man sich zu Beginn des Buches denken. Und eine blended family zum Drüberstreuen. Und ein anstrengender It-girl-Teenager. Detailansicht

  • Born Scared

    Den ‘Skandal’ von 2013 mit “Bunker Diary” (s. Archiv) kann Brooks nicht wiederholen, aber solide Spannungsliteratur schreibt er allemal, wenn auch diesmal vielleicht gar viel vom Innenleben des Protagonisten, Elliot (um die 10?), die Rede ist. Detailansicht

  • The Truth About Alice

    Alice ist plötzlich Alice the slut, denn angeblich hat sie bei einer Party mit zwei Burschen geschlafen, angeblich ist sie am späteren Tode des einen schuld, weil sie ihn mit zweideutigen Botschaften belästigt hat, während er Auto fuhr. Detailansicht

  • The Midnight Gang

    Die Bücher von Walliams werden jedes Jahr um ein paar Seiten länger, nicht zuletzt wegen der zahlreichen exzellenten Illustrationen von Tony Ross, sondern auch wegen der typographischen Spielereien. Detailansicht

  • The Marvels

    Und wieder ein gewichtiges Buch von Selznick, der mit „Hugo Cabret“ einen Besteller landete (s. Archiv); und wieder ein Band, der zur Hälfte aus Illustrationen, zur anderen Hälfte aus einer halbwahren Geschichte von Dickensschem Ausmaß besteht. Detailansicht