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Sie sind auf der Suche nach Lektüre? Die monatlich neuen Rezensionen lesenswerter Texte für Erwachsene und Jugendliche, empfohlen und rezensiert von Christian Holzmann, helfen Ihnen bei der Erweiterung Ihrer englischen Bibliothek.

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  • Sylvia Plath’s Tomato Soup Cake

    Im Übertitel erfahren wir: A Compendium of Classic Authors‘ Favourite Recipes, und es lässt sich schon nach einigem Blättern mühelos sagen: Essen möchte man die wenigsten Gerichte, Autorinnen und Autoren sollten bei dem bleiben, was sie (einigermaßen) können. Detailansicht

  • Lost in the Garden

    Gewinner des Nero Book Awards (Nachfolger von Costa) 2024 ist Leslies ‘folk horror‘ Roman, und das sorgte für eine echte Überraschung. Das Buch ist ein ‚road movie‘ mit Hindernissen. Detailansicht

  • American Scary. A History of Horror, from Salem to Stephen King and Beyond

    Jahrzehnte bin ich durch Blut gewatet, habe zahlreiche Horror-Romane gelesen, unzählige Horror-Filme gesehen, aber Dauber versteht es, immer noch eins draufzulegen. Detailansicht

  • Nobody’s Hero

    Craven, Autor der exzellenten Washington Poe-Serie, legt hier den zweiten Ben Koenig-Roman (nach „Fearless“) vor, und er beschert uns einen ‚rollercoaster ride‘ der Spitzenklasse. Detailansicht

  • Beautiful Days

    Die 10 Geschichten kommen mit viel Lob von Kolleginnen (Tallent) und Kollegen (Safran Foer, Everett, Kunzru). Williams reiht sich in die Top-Reihe amerikanischer Erzähler ein, und sein „Neighbors“ enthält genauso viel King wie Carver. Detailansicht

  • The Long Water

    Penney hat mit “The Tenderness of Wolves” (s. Archiv) erstmals auf sich aufmerksam gemacht, nicht zuletzt weil der Roman eine Mischung aus Abenteuer und Krimi war. Detailansicht

  • Stranger Than Fiction. Lives of the Twentieh-Century Novel

    Wie gut, dass ich zum Jahreswechsel den „Zauberberg“ in der schönen Neuausgabe gelesen habe, denn er passt zur Botschaft dieses Buches: Romane des 20. Jahrhunderts wieder- oder gar neuentdecken. Detailansicht

  • Bonehead

    Dies ist Hayders (1962-2021) letzter Roman, und sowohl Bücher aus ihrer Caffery-Serie als auch Stand-alone-Romane wurden hier besprochen. Detailansicht

  • Butter

    Yuzukis Roman, im japanischen Original 2017 erschienen, wurde zu Waterstone‘s Book of the Year 2024 gewählt. Detailansicht

  • A Case of Matricide

    Die Fiktion bleibt aufrecht. Burnet übersetzt den dritten Gorski-Roman von Brunet, der weniger ein Kriminalroman ist als ein Buch, das von Camus oder Simenon hätte geschrieben werden können. Detailansicht

  • The Drowned

    Dies ist der vierte Quirke and Strafford-Roman, den Banville unter seinem Namen veröffentlich hat (s. auch Archiv), aber Quirke taucht bereits 2007auf, doch da benutzte Banville noch den Namen Benjamin Black. Detailansicht

  • Held

    “Held” stand auf der Shortlist zum Booker Prize 2024, war aber von vornherein ein umstrittenes Buch. Margaret Atwood fasst es so zusammen: „Michaels shows us our humanity.” Detailansicht

  • The Waiting

    Dies ist Roman Nummer 6 in der sog. Ballard&Bosch-Serie, aber angesichts der fast 40 Romane, die Connelly verfasst hat, ist das sowieso ein bisschen unerheblich. Detailansicht

  • The Black Loch

    Die Lewis-Trilogie habe ich hier nie besprochen, aber dafür zwei andere Romane von May (s. Archiv). Hier kehrt er nun mit dem pensionierten Fin Macleod, der die Insel vor zehn Jahren verlassen hat, zurück. Detailansicht

  • The Cracked Mirror

    Die Herausforderung kam vom Editor: „I would kill for a really clever meta whodunnit that plays with genre”, schreibt er 2022 an Brookmyre, dessen Roman hier immer wieder Beachtung finden (s. Archiv). Detailansicht

  • Orbital

    Harvey ist auch auf diesen Seiten keine Unbekannte, ihr „The Western Wind“ wurde hier rezensiert (s. Archiv). Mit diesem schmalen Roman gewinnt sie den Booker Prize 2024 und ist damit seit 2018 wieder die erste Frau, der die Auszeichnung zuteil wird. Detailansicht

  • Midnight and Blue

    Von den etwa zwei Dutzend Inspector Rebus-Romanen habe ich (leider) nur vier gelesen, und darum habe ich mir wenigstens den neuesten vorgenommen. Detailansicht

  • Intermezzo

    Dies ist Rooneys vierter Roman – und bisher habe ich ihre Romane mit Interesse gelesen (s. Archiv). Diesmal aber bin ich durchaus erleichtert, das Buch schließen zu können. Detailansicht

  • Squeeze Me

    “The sitting president of the United States was a soulless imbecile!” (p. 318) gehört noch zu den freundlicheren Urteilen über den amerikanischen Präsidenten, der sich gerade um eine zweite Amtszeit bewirbt. Detailansicht

  • The Haunted Wood. A History of Childhood Reading

    How delightful!
    Nicht nur mit großer Sachkenntnis, sondern auch auf sehr unterhaltsame Weise führt uns Leith durch das Universum der KJL von Aesop bis zu Blackman und Pullman. Detailansicht

  • Night Watch

    Vor Jahren habe ich “Lark and Termite“ von Phillips gelesen (s. Archiv) und war damals sehr angetan. Nun habe ich die Tatsache, dass Phillips den Pulitzer gewonnen hat, zum Anlass genommen, ihren sechsten Roman zu lesen – und war wieder sehr angetan. Detailansicht

  • The Cautious Traveller‘s Guide to the Wastelands

    Der überaus erfolgreiche Roman wurde als Steampunk-Roman (Retro-Futurismus) klassifiziert, spielt er doch am Ende des 19.Jahrhunderts in einer fantastisch anmutenden Landschaft in einem geschlossenen Raum. Detailansicht

  • The Examiner

    Mit Vergnügen habe ich Halletts bisher erschienenen vier Romane gelesen (s. Archiv), und auch dieser war durchaus lesenswert – wenn er nicht gar so lang wäre. Detailansicht

  • Feeding the Monster

    Der Untertitel macht es klar: Why Horror Has a Hold on Us. Bogutskaya hält Horrorfilme (auch Romane) ganz klar als wichtiges Element im Leben zahlreicher Menschen. Detailansicht

  • Poems for Travellers

    Das Büchlein passt bequem in die Hosen- oder Handtasche (Reklamformat) und ist ein idealer Begleiter bei jeder Reise, auch in der Straßenbahn. Detailansicht