YAN – Young Adult Novels


Englischsprachige Literatur für Jugendliche, für Sie gelesen und beurteilt von Christian Holzmann.

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  • I was here

    Schon die Aufmachung zeigt – der Verlag möchte an Formans Bestseller „if I stay“ anschließen, und was die gelegentliche Tristesse betrifft, so ist das ja durchaus gelungen. Detailansicht

  • The Door That Led to Where

    Sally Gardner, bekannt durch „Maggot Moon“ (s. Archiv), hat einen Zeitreiseroman (milde Variante) vorgelegt, der mehr Dickens als H. G. Wells enthält. Detailansicht

  • Everything, Everything

    Viel ist ja derzeit in der Jugendliteratur von Tod, Sterben und seltsamen Krankheiten zu lesen – und auch dieser Roman bildet keine Ausnahme. Detailansicht

  • Terminal

    Ok, ich habe einen Band ausgelassen in der Virals-Serie, aber hätte ich auch diesen (fünften) Band ausgelassen, es würde mir nicht viel ausmachen. Detailansicht

  • Two Boys Kissing

    Ich hinke ja immer hinten nach – dieser wichtige Jugendroman zum Thema Homosexualität ist schon vor zwei Jahren erschienen, jetzt erst komme ich dazu, ihn zu lesen. Detailansicht

  • Library of Souls

    Nun liegt also der dritte Band der Serie „Miss Peregrine’s Home for Peculiar Children“ vor, und ich muss sagen, dass dies wohl ein Buch für die abgehärteten Fans ist. Detailansicht

  • The Rest of Us Just Live Here

    Ich bin ja ein großer Fan von Ness‘ Chaos Walking-Trilogie, und auch in „A Monster Calls“ (s. Archiv) hat er bewiesen, dass er erzählen kann. Kein Wunder also, dass ein neuer Ness Grund zur Freude ist – und jetzt erwarten Sie natürlich das Aber. Detailansicht

  • Conversion

    So ein dickes Buch für eine ziemlich dünne Geschichte! Dabei ist Howe eine Expertin, wie ich dem TLS entnehme: Sie hat einen Sammelband über Witchcraft herausgegeben. Detailansicht

  • Buffalo Soldier

    Am Anfang mag man sich vielleicht denken – na, das Buch wird sich ein bisschen ziehen, aber dann wird es – trotz wiederholter kriegerischer Auseinandersetzungen – wirklich spannend und auch durchaus erschütternd. Detailansicht

  • Blood&Ink

    Dem Internet entnehme ich, dass Davies ein Missionar in Westafrika ist, und das erklärt vielleicht auch, warum er mit so viel Leidenschaft eine Geschichte konstruiert, die auf zahlreichen Fakten basiert. Wer Abderrahmane Sissakos Film „Timbuktu“ gesehen hat, weiß, was ihn erwartet. Detailansicht

  • Gods and Warriors. The Crocodile Tomb

    Das ist der vierte Band der „Gods and Warriors“-Serie – und die schlechte Nachricht gleich vorneweg: Es ist der vorletzte Band. Detailansicht

  • This Is Not a Love Story

    Das Interessante an dem Buch ist eigentlich, wie ‚bland‘ es ist, und wie leicht sich einen mittelmäßige Geschichte zusammenschustern lässt. Detailansicht

  • The Great Greene Heist

    Der Roman liest sich wie eine Fortsetzung, ist aber keine. Das Buch hat ein schreckliches Cover, aber einen durchaus amüsanten Inhalt, auch wenn das Alter der ProtagonistInnen (13) und deren Handlungen nicht immer übereinstimmen. Detailansicht

  • Pike

    Nach „Brock“ ist dies der zweite Band mit Kenny und Nick, die mit ihrem Vater in eher ärmlichen Verhältnissen leben. Kenny ist „special“, nachdem er bei der Geburt zu wenig Sauerstoff bekommen hat, aber in manchen Fällen ist er Nick an Schlauheit durchaus überlegen. Detailansicht

  • The Astounding Broccoli Boy

    Das ist ein erstaunlich umfangreiches Buch für die eigentliche (eher junge) Zielgruppe, aber Cotrell Boyce schafft es, mit einem witzigen Ich-Erzähler und vielen eher kurzen Kapiteln, das Tempo aufrecht zu erhalten und eine kurzweilige Geschichte zu servieren. Detailansicht

  • The Crossover

    Natürlich bin ich immer neugierig auf den Gewinner der Newbery Medal, doch als ich das heurige Siegerbuch öffnete, war ich etwas zurückhaltend. Detailansicht

  • Vanishing Girls

    Oliver hat ja mit ihrer Delirium-Trilogie einen Mega-Erfolg gelandet, und nun legt sie einen neuen Roman vor, der – fast möchte man sagen – naturgemäß den hohen Erwartungen nicht genügen kann. Detailansicht

  • The Middle of Nowhere

    Was für ein herrliches Mitzitterbuch! Ich musste es an einem Nachmittag lesen, denn ein dahingezogenes Was-wird-wohl-passieren? hätte ich nicht durchgehalten.
    Das Buch spielt im australischen Niemandsland des 19. Jahrhunderts. Detailansicht

  • Apple and Rain

    Apple (fast 14) lebt bei ihrer strengen Großmutter; Apples Mutter ist vor 11 Jahren nach Hollywood verschwunden, um ihr Glück zu suchen, und Apples Vater hat eine neue Frau, die nun ein Kind erwartet. Detailansicht

  • Half Bad

    Für alle möglichen Preise eingereicht, allseits gelobt, die Filmrechte vergeben – und vor der Veröffentlichung bereits in 45 Sprachen übersetzt (Guinness Rekord) – was will man da noch mehr?
    Sally Greens Erstling ist ein durchaus spannender Fantasy-Roman mit allerlei Anleihen. Detailansicht

  • The Spider King’s’ Daughter

    Es beginnt wie ein Märchen. Abike, die siebzehnjährige Tochter des unvorstellbar reichen Olumide Johnson, der in Lagos ein riesiges Anwesen besitzt, wird auf einen achtzehnjährigen Straßenhändler aufmerksam und beginnt, sich näher für ihn zu interessieren. Detailansicht

  • The Young Elites

    Marie Lu is back! Nach ihrer absolut spannenden Dystopie-Trilogie (“Legend” etc, s. Archiv) widmet sie sich diesmal dem Fantasy-Genre. Detailansicht

  • Would the Real Stanley Carrot Please Stand Up?

    Stanley Harris hat gleich mehrere Probleme – er ist eher tollpatschig, ganz eindeutig uncool, wird wegen seiner karottenfarbenen Haare verspottet und kann sich nicht neben seinem kleinen Bruder behaupten. Detailansicht

  • Brown Girl Dreaming

    „Brown Girl Dreaming“ (warum wird eigentlich brown da betont?) ist ein Stück Erinnerungsarbeit der Erfolgsschriftstellerin Woodson (1963 geboren). Wir erleben durch ihre Augen die 60-er und die 70er Jahre mit, die Jim Crow-Haltung (ja – nachschlagen) und das wachsende Bürgerrechtsbewußtsein. Detailansicht

  • Awful Auntie

    Der jährliche Band von Walliams (s. Archiv) bringt das alte Vergnügen. Stella Saxby, Alleinerbin von Saxby Hall, erwacht aus dem Koma und erfährt, dass ihre Eltern bei einem Autounfall umgekommen sind, sie aber überlebt hat und nun ihre Tante Alberta vorläufig ihr Vormund ist. Detailansicht