YAN – Young Adult Novels


Englischsprachige Literatur für Jugendliche, für Sie gelesen und beurteilt von Christian Holzmann.

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  • The Boy on the Porch

    Marta und John, die in einer kleinen Gemeinde als simple Farmer leben, finden eines Tages einen etwa sechsjährigen Jungen auf ihrer Veranda. Er hat einen Zettel bei sich, auf dem – sehr fehlerhaft - steht, er heiße Jacob und man möge sich seiner annehmen, bis er wieder abgeholt werde. Detailansicht

  • Requiem

    Nun liegt also der Abschlussband der Trilogie vor; zur Erinnerung: Wir befinden uns in der dystopischen Welt, in der Liebe ein Verbrechen ist. Detailansicht

  • Ten

    Wer Christies „And then there were none“ gelesen hat, wir natürlich überhaupt nicht überrascht sein, denn „Ten“ folgt ebendiesem Muster, folgt damit aber auch dem Muster der Slasher-Filme, wo die Teens das bekommen, was sie verdienen, weil sie entweder Sex hatten, Drogen nahmen oder jemanden quälten. Detailansicht

  • 15 Days Without a Head

    Das übliche triste Heranwachsen möchte man meinen – doch dann erweist sich Cousins’ Erstling doch als ein Jugendbuch mit Substanz und Tiefgang. Detailansicht

  • Want to Go Private?

    Abby ist 14 und unglücklich, wie es Teenager bisweilen sind. High School beginnt, sie ist sich ihrer selbst nicht sicher, sie hat nicht die Sieh-alles-positiv-Haltung ihrer besten Freundin Faith, … Detailansicht

  • The Eye of Zoltar

    Drei Jahre haben wir gewartet – und es ist nicht „The Return of Shandar“ geworden, sondern obiger Titel; und es ist (hoffentlich!) nicht der Abschluss einer Trilogie, denn alles schreit nach Fortsetzung. Detailansicht

  • The Revenant

    Wir schreiben das Jahr 1896. Die siebzehnjährige Willemina „Willie“ Hammond soll ihre wieder verheiratete Mutter unterstützen und das Lehrerinnen-Ausbildungsinstitut verlassen. Detailansicht

  • Stay Where You Are & Then Leave

    Mit diesem Roman, der bereits 2013 erschienen ist, kehrt Boyne wieder zum Thema Krieg zurück - diesmal ist es allerdings der Erste Weltkrieg, der den Hintergrund zur Romanhandlung bildet Detailansicht

  • The Peculiar

    Bachmann hat, wie Paolini, seinen Roman mit 16 zu schreiben begonnen, und anfänglich hatte ich den Eindruck: ganz passabel, aber nicht umwerfend. Ein bisschen Elfen-Fantasy, ein bisschen Dickens, ein bisschen langatmig und umständlich. Detailansicht

  • File Under: 13 Suspicious Incidents

    Das ist ein Zwischenstück, bevor der nächste Band von All the Wrong Questions erscheint. 13 mysteriöse Fälle sind darin versammelt, in denen sich der junge Lemony Snicket der Auflösung widmet – ganz ohne Hilfe seiner Mentorin S. Detailansicht

  • Champion

    Nach „Legend“ und „Prodigy“ liegt nun der Abschlussband der Trilogie vor, in dem Day und June in die Kämpfe um das Bestehen der Republic verwickelt sind. Detailansicht

  • The Coldest Girl in Coldtown

    Wo sind die unkomplizierten Zeiten von „Twilight“? Blacks neuester Roman ist eine Liebeserklärung an Vampire, aber eine finstere. Wer gebissen wird, landet in einer Coldtown, in der Kameras die tödlichen (und schönen) Geschöpfe begleiten. Detox ist möglich, aber alles andere als leicht. Detailansicht

  • counting by 7s

    Willow Chance ist 12, ein Genie, ein Adoptivkind (sie schwarz, die Zieheltern weiß), leicht autistisch (Fixation darauf, dass fast alles in Siebener-Schritten passiert), am Gärtnern und an Gesundheitsfragen hochinteressiert, ausgesprochen liebenswert – und verkannt. Detailansicht

  • empty

    Dell (= Adele) ist schlicht und einfach fett (289 Pfund). Das macht sie zur klassischen Außenseiterin, die manchmal als sog. Ulknudel herhalten muss (sie kann unglaublich gut muhen). Detailansicht

  • Coaltown Jesus

    Der Meister der freien Rhythmen, Ron Koertge, legt ein neues schmales, unterhaltsames Buch vor. Der 14jährige Walker hat seinen Bruder Noah (17) verloren; seine Mutter ist untröstlich, obwohl sie mit ihm mehr als genug Streit hatte. Detailansicht

  • Hello Darkness

    Als ein Fan von McGowan’s „Henry Tumour“ (s. Archiv) wollte ich dieses Buch natürlich nicht auslassen und wurde mit einer bizarren und unterhaltsamen Schulgeschichte belohnt. Detailansicht

  • When Mr Dog Bites

    Dylan Mint (16) hat es nicht leicht im Leben, denn er leidet am Tourette Syndrom, besucht ein Schule für Jugendliche mit „special needs“, wird bedroht und verspottet, hat offensichtlich keine Chance bei den Mädchen und vermisst seinen Vater, der angeblich im Irak Krieg ist. Detailansicht

  • if i stay

    Der Tod ist höchst lebendig im Jugendbuch (vgl. z. B. Zusack, Downham, Green), und auch wenn Formans Roman schon vor einigen Jahren erschienen ist, so bietet sich doch jetzt ein Hinweis auf dieses gut geschriebene (ein bisschen auf die Tränendrüsen drückende) Buch an… Detailansicht

  • The Bunker Diary

    Groß waren die Sorgen – nicht nur, weil Brooks mit diesem Buch heuer die begehrte Carnegie Medal gewonnen hat… Detailansicht

  • All the Truth That Is In Me

    Eine fremde Welt ist es, in der Lottie und Judith, zwei junge Mädchen, einfach verschwinden, denn es handelt sich offensichtlich um eine atavistische religiöse Gemeinschaft, in der sie aufwachsen. Roswell Station, wo sie leben, scheint abgeschieden und eigengesetzlich. Detailansicht

  • Stay With Me

    Nicht unbedingt meine Art von Buch, aber dennoch lesenswert! Detailansicht

  • Deadweather and Sunrise (=The Chronicles of Egg, vol. 1)

    Egbert (13), genannt Egg, wächst auf der öden Insel Deadweather auf, wo sein Vater eine Plantage für „ugly fruit“ betreibt. Detailansicht

  • Noble Conflict

    Nun mischt auch Blackman bei den Dystopias à la “Hunger Games” (a very few against the rest of the world) mit – und sie tut es gekonnt, aber etwas anderes hätten wir uns ja von der Autorin der “Noughts&Crosses”-Serie ohnehin nicht erwartet. Detailansicht

  • Demon Dentist

    Und auch die neue Walliams-Jahreslieferung ist wieder da, ein bisschen dicker als in der vergangenen Jahren, aber nach dem vertrauten Rezept gestrickt. Detailansicht

  • When Did You Last See Her?

    Der zweite Band der neuen Serie von Snicket ist fast besser als der erste. Klar, da herrscht Konfusion, da muss man aufpassen, dass man sich zurechtfindet, zumal ja – snicketüblicherweise – immer wieder Dinge nicht erklärt werden, aber alles in allem ist es eine unterhaltsame Abenteuergeschichte. Detailansicht