YAN – Young Adult Novels


Englischsprachige Literatur für Jugendliche, für Sie gelesen und beurteilt von Christian Holzmann.

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  • Infinity Son

    Mit “They Both Die at the End” (s. Archiv) hat Silvera bereits eine interessante Fantasy vorgelegt, und diesmal legt er eine Marvel/DC/Harry Potter/Marie Lu-Welt vor, in der unentwegt gekämpft wird. Detailansicht

  • We Come Apart

    Mit ein bisschen Verspätung berichte ich über diese gelungene Zusammenarbeit; wieder mal ‚verse novel‘, wieder mal gut lesbar, ohne poetische Verrenkungen. Detailansicht

  • The M Word

    Maggie Yates (17) hat es schwer im Leben; sie wird in der Art School aufgenommen, aber so wirklich vorwärts kommt sie dort nicht. Als ihre Mutter den Job (dinnerlady) verliert, fällt sie in eine Depression, und Maggie stürzt noch mehr ab. Detailansicht

  • Toffee

    Mittlerweile neige ich ja eher zum Jammern über verse novels, aber Sarah Crossan ist immer eine Ausnahme. Der Rhythmus passt, elegant wird die Geschichte erzählt, flott zu lesen ist das alles auch. Detailansicht

  • Children of Virtue and Vengeance

    Zélie – in Jammerstimmung, weil sie sich am Tod des Vaters mitschuldig fühlt; Amari – vom Größenwahn geplagt; Inan – im richtigen Moment immer das Falsche machend: Das sind die drei Erzählperspektiven, die uns Adeyemi im zweiten Band ihrer Trilogie bietet (s. Archiv). Detailansicht

  • The Beast of Buckingham Palace

    Der jährliche Walliams transportiert uns ins Jahr 2120 – und zwei bemerkenswerte Dinge sind: Raj hat einen Kurzauftritt in seiner zukünftigen Version. Und von einem Diktator namens Trump ist die Rede. Detailansicht

  • Resistance

    Gallagher hat ein gutes Dutzend an Jugendbüchern geschrieben, fast alle davon historische. Diesmal hat er sich ins ‚alternate history‘-Genre gewagt. Die Nazis haben Irland erobert, und eine der Protagonistinnen, Rachel, kann 1941 in Cork knapp der Verhaftung entkommen. Detailansicht

  • Rumblestar

    Elphinstone hat mit „Sky Song“ (s. Archiv) einen interessanten Fantasy-Roman vorgelegt; nun schrieb sie den ersten Band einer Serie, „The Unmapped Chrocicles“, und hat dafür schon viele jugendliche Fans gewonnen. Detailansicht

  • The Deathless Girls

    Die Zwillingsschwestern Lil und Kizzy (17) sind ‚Travellers‘, Teil eines fahrenden Volkes, das seit jeher für minderwertig angesehen wird. Am Vorabend des Festes, bei dem ihre Bestimmung geweissagt werden soll, wird ihre Ansiedlung von einem Bojaren überfallen, die Mädchen landen in Gefangenschaft. Detailansicht

  • The Book of Dust II: The Secret Commonwealth

    Pullmans Bücher werden immer lang erwartet – und lange dauert es auch, sie zu lesen, denn sie bieten ein einigermaßen komplexes Geflecht auf einigermaßen vielen Seiten. Detailansicht

  • Top Marks for Murder

    1934 lösten Daisy Wells und Hazel Wong ihren ersten Fall, damals im Deepdean Internat. Nach weiteren Abenteuern (u.a. in Hongkong und London) kehren sie in ihrem achten Fall nach Deepdean zurück; zu ihrem Missfallen, vor allem dem der ehrgeizigen Daisy, haben zahlreiche Veränderungen stattgefunden. Detailansicht

  • The Tzar‘s Curious Runaways

    Scott-Elliott, von Beruf Sportjournalist, hat mit kundiger Schreibhand einen rasanten Abenteuerroman geschrieben. Detailansicht

  • Guardians of Magic

    Riddell, Children’s Poet Laureate von 2015-2017, Autor der Goth-Girl und der Ottoline-Serie, exzellenter Illustrator seiner eigenen Bücher, hat hier den ersten Roman einer neuen Serie (The Cloud Horse Chronicles) vorgestellt. Detailansicht

  • The Season of Styx Malone

    Die Jugendbücher mit farbigen Protagonisten (nicht Sidekicks etc.) sind wohl an ein paar Händen abzuzählen. Detailansicht

  • Chinglish. An Almost Entirely True Story

    Ein bisschen erinnert die Situation an Meera Syals „Anita and Me“, in dem das Heranwachsen eines indischen Mädchens in den 60er-Jahren im Black Country geschildert wird. Hier schreiben wir die Jahre 1984 bis 1987, die Jo Kwan mit ihrer chinesischen Familie in Coventry verbringt. Detailansicht

  • The Good, the Bad and the Deadly 7

    Das hat ja ziemlich lange gedauert, bis ein Folgeband zu „The Deadly 7“ (s. Archiv) erschienen ist; der ist auch deutlich kürzer, versammelt aber wieder Nelson (Nelly-son) und seinen sieben Todsünden-Monster zu einem neuen Abenteuer. Detailansicht

  • The Wizards of Once

    Alle kennen Cowell, denn sie ist die Autorin der „How To Train Xour Dragon“-Serie (und derzeit Children’s Poet Laureate). Detailansicht

  • Crossfire

    Blackmans „Noughts & Crosses“-Serie (s. Archiv) gehört zu den Klassikern der Jugendliteratur. Detailansicht

  • The Good Thieves

    Rundell ist eine versierte Erzählerin (s. Archiv) und hat auch diesmal ein gekonnt-spannendes Buch geliefert. Zur Zeit der Prohibition in New York spielend, erleben wir die bewährte Kombination Kinder gegen Schurken. Detailansicht

  • My Brother’s Name Is Jessica

    Boyne, allseits bekannt durch „The Boy in the Striped Pyjamas”, hat bereits mehrere Jugendbücher geschrieben (s. Archiv), diesmal ein ziemlich unterhaltsames zum Thema Transgender. Die Puristen aus der Transgender-Community haben Boyne sofort attackiert, weil er bloß schwul, aber nicht trans ist. Detailansicht

  • The World’s Worst Teachers

    Nach drei Bänden “The World’s Worst Children“ (s. Archiv) liegt nun ein Gegenstück vor, wobei bei den zehn Figuren, die den Band bevölkern, auch eine ‚dinner lady‘ (Mrs Splatt) dabei ist (man mag sich heimlich wundern, wie Mr Splatt beschaffen ist). Detailansicht

  • The Time Travel Diaries I

    Lawrence hat schon mehrere Roman Mysteries-Serien geschrieben, nun hängt sie die Time Travel Diaries an. Detailansicht

  • Wakenhyrst

    Wie man dem Archiv entnehmen kann, bin ich ein großer Fan von Micelle Paver. Detailansicht

  • Dogchild

    Brooks macht das, was er am besten kann: einen Action-Rollercoaster. Irgendwann ab der Mitte des Romans gibt es Null Pause, ein Kampf jagt den anderen, eine Verwicklung schnürt sich zur nächsten. Zeit zum Luftholen gibt es keine. Detailansicht

  • The Lost Witch

    Schon lange haben wir nichts von Burgess (s. Archiv) gehört, aber im Vorjahr hat er sich doch einen neuen Roman abgerungen (s. Acknowledegments). Detailansicht