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Sie sind auf der Suche nach Lektüre? Die monatlich neuen Rezensionen lesenswerter Texte für Erwachsene und Jugendliche, empfohlen und rezensiert von Christian Holzmann, helfen Ihnen bei der Erweiterung Ihrer englischen Bibliothek.

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  • Double Feature

    Die Ähnlichkeit ist nicht zu übersehen: Beide Stephen King Söhnen sind Schriftsteller, und während sich der eine hinter die Anonymität von Joe Hill flüchtet, bleibt der andere bei seinem Namen und beehrt uns mit seinem Erstling „Double Feature“, der natürlich sofort an Film gemahnt. Detailansicht

  • Tatiana

    Seit „Gorky Park“ bin ich ein Fan von Cruz Smith und seinem „Investigator“ Arkady Renko. In seinem achten Renko-Roman greift Cruz Smith das Thema investigativer Journalismus auf. Detailansicht

  • The Facility

    Kaum hatte ich Lelics „The Rupture“ (ein exzellentes Buch über ein Schulmassaker) gelesen, griff ich zu seinem zweiten Roman, „The Facility“, der zur Gattung der dystopischen Verschwörungsliteratur gehört. Detailansicht

  • The Voyage

    Bail, dem wir das großartige „Eucalyptus“ verdanken, hat eine dichte Novelle geschrieben, die das Gefühl hinterlässt, einen umfangreichen Roman (ohne Kapitel und mit herzlich wenigen Absätzen) gelesen zu haben. Detailansicht

  • Mr. Penumbra’s 24-Hour Bookstore

    Schon lange her, dass ich so ein unterhaltsames und kluges (bisweilen neunmalkluges) Buch gelesen habe. Sloan hat damit einen Bestseller gelandet, weil er auf witzige und gescheite Weise die Welt der Technologie mit der der Bücher verbindet. Detailansicht

  • 101 Young Adult Novels for Your English Language Class

    Natürlich kann ich nicht mein eigenes Buch rezensieren, aber darauf hinweisen möchte ich all die getreuen Besucher/innen dieser Website, denn immerhin machen Young Adult Novels einen wesentliche Bestandteil hier aus. Detailansicht

  • San Miguel

    Schön, wenn man im Hotelfoyer angesprochen wird, weil man den neuen Boyle liest. Und was? Schon sein 14. Roman? Nicht, dass ich alle gelesen hätte, aber ein bisschen vom treuen Leser hab ich schon an mir. Wäre dies allerdings mein erster Boyle gewesen, ich weiß nicht, ob ich dann so treu wäre. Detailansicht

  • Levels of Life

    Eine Sammlung von Texten? Vignetten? Zusammengehalten von: "You put together two things that have not been put together before. And the world is changed." Oder von: “You put together two people who have not been put together before.” Detailansicht

  • The Winter Palace

    Normalerweise finde ich keine Zeit für historisch Romane, aber ein Besuch in St. Petersburg und Schädlichs exzellente Novelle „Ich eile, Sire…“ haben mich doch auf die Zeit neugierig gemacht. Und in der Tat – es war durchaus vergnüglich und kurzweilig, Stachniaks gut recherchierten Roman zu lesen. Detailansicht

  • Telling Tales

    Ich hatte ja einmal das Vergnügen, Agbabi bei einem Auftritt in Wien zu erleben – und damals verstand ich, was „performance poetry“ und „slamming“ heißen kann; da sehen unsere heimischen Slammer mehr als müde dagegen aus. Detailansicht

  • A Whisper to the Living

    Das ist leider der letzte der sechzehn Rostnikov-Krimis des 2009 verstorbenen Autors – und der russische Kommissar wird mir fehlen, denn er zählt zu den originellsten Figuren der Kriminalliteratur. Detailansicht

  • Jeeves and the Wedding Bells

    Keine Frage – wenn es um Jeeves und Wooster, kann man es niemandem recht machen. Da sind die Puristen, die finden, nur Wodehouse hatte den richtigen Ton, die richtige Wortwahl, die subtile Komik. Detailansicht

  • Glow

    Schön langsam werde ich zum Beauman-Fan (s. Archiv). Ich will jetzt nicht behaupten, dass es seine vertrackten Geschichten sind, die mich reizen; auch nicht seine bisweilen hoch spezialisierte Sprache; oder die Fabulierlust. Detailansicht

  • The Fifty Year Sword

    Was für ein hübsches Buch! Das ist wohl die erste Reaktion auf Danielewskis Kurzroman, der ein weiteres Beispiel für die professionelle Verspieltheit des zur Zeit wohl prominentesten amerikanischen Experimentalautors ist. Detailansicht

  • Gone Girl

    Jetzt hab ich den Bestseller endlich auch gelesen – demnächst kommt ja der Film – und ich kann nur sagen: tatsächlich ein guter Thriller, gekonnt erzählt und Beschäftigungstherapie für ein Wochenende (immerhin: Ferien!). Detailansicht

  • The Luminaries

    Es hat gedauert, bis ich den Booker-Prize-Träger 2013 gelesen habe – und ich muss gleich gestehen: immer unkonzentrierter gelesen habe. Gut, es mag der große Wurf sein, aber vielleicht bin ich auch schon zu alt, um ein dickes und in gewisser Weise komplexes Buch zu lesen. Detailansicht

  • Doctor Sleep

    Jetzt ist sie also endlich da, die Fortsetzung zu „The Shining“, die wahre Geschichte der Torrance Familie. Danny ist erwachsen und ein Alkoholiker, seine Kräfte sind weitgehend verlorengegangen. Detailansicht

  • The Maid’s Version

    Woodrell, allen bekannt durch „Winter’s Bone“ (s. Archiv), greift diesmal einen Stoff aus dem Jahre 1929 auf; eine Tanzhalle explodiert, wird vom Feuer verschlungen, und das Ereignis fordert zahlreiche Todesopfer. Detailansicht

  • Stoner

    Die Sunday Times wird am Umschlag zitiert mit: „The greatest novel you have never read.“ Ich bin außerordentlich froh, dass das für mich nicht mehr gilt – und ich darf mit Fug und Recht sagen, dass „Stoner“ wirklich zu den besten Romanen gehört, die ich seit langer Zeit gelesen habe. Detailansicht

  • The Rehearsal

    Nach „The Luminaries“ (s. Archiv) bin ich doch auf Cattons Erstling neugierig geworden – und schon dort zeichnete sich die Erzähltechnik ab, die sie im Siegerroman für den Booker verwendet: Es dauert, bis man sich zurechtfindet. Detailansicht

  • An Officer and a Spy

    Wie alle hatte ich so eine ungefähre Vorstellung von der Dreyfus-Affäre, aber sooo wichtig, dass ich mich genauer damit beschäftigt hätte, war sie mir nicht; klar war mir, sie war einigermaßen verwirrend – und wen gäbe es da Besseren als Robert Harris, die Fäden aufzudröseln. Detailansicht

  • Wie wir Schule machen

    Wer die drei Mädchen (15, 16, 17) live erlebt hat, wird wissen, wie ansteckend ihr Werben um eine Schule der anderen Art ist, denn sie wissen, wovon sie reden: Sie besuchen nämlich eine solche Schule, die viel besuchte Evangelische Schule Berlin Zentrum. Detailansicht

  • Mr. Mercedes

    Zur Abwechslung wieder mal solide Handwerkskunst von Stephen King, aber nichts wirklich Beeindruckendes, denn derlei Spannungsliteratur servieren uns Koontz oder Patterson oderoder ebenso gut. Detailansicht

  • The Easter Parade

    So zwischendurch lese ich vergessene Klassiker oder Bücher, die ich schon lange nicht gelesen habe (Faulkner zum Beispiel). In diesem Zusammenhang weise ich Sie auf die Vintage Klassiker hin, wo etwa auch „Stoner“ (s. Archiv) erschienen ist. Detailansicht

  • The Unlikely Pilgrimage of Harold Fry

    Nur damit keine Missverständnisse aufkommen – das ist ein englischer Bestseller, und irgendwo habe ich eine “signed first” herumliegen. Wer weiß, wann ich das Buch je gelesen hätte, wenn es nicht eine Schülerin rezensiert hätte – und da bin ich dann doch neugierig geworden. Detailansicht