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Sie sind auf der Suche nach Lektüre? Die monatlich neuen Rezensionen lesenswerter Texte für Erwachsene und Jugendliche, empfohlen und rezensiert von Christian Holzmann, helfen Ihnen bei der Erweiterung Ihrer englischen Bibliothek.

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  • Victory City

    Schon seit längerer Zeit habe ich keinen Rushdie gelesen, und so war sein neuestes Buch eine durchaus angenehme Überraschung, denn da war alles da, was einem immer so untergekommen ist. Detailansicht

  • The Shards

    Den neuen Ellis lesen ist wie in Grado ins Meer gehen. Man watet und watet und watet, bis man endlich schwimmen kann. Detailansicht

  • A Glove Shop in Vienna

    Weil es so ein hübsches Büchlein ist (Collector’s Library); weil Ibbotson ja sonst vor allem als Kinder- und Jugendbuchautorin („Journey tot he River Sea“) bekannt ist; weil sie 1925 in Wien geboren wurde und trotz Flucht über den Charme des Wienerischen schreibt ... Detailansicht

  • The Burglar Who Met Frederic Brown

    Fast hätte ich Blocks 13. Bernie Rhodenbarr-Krimi versäumt, nicht zuletzt deshalb, weil Block offensichtlich im Eigenverlag publiziert (dazu auch ein witziger Einschub im Roman.) Detailansicht

  • Wrong Place Wrong Time

    Ich kann’s ja nicht lassen – das Buch war der Sunday Times Thriller of the Year 2022, und da fällt es mir eben schwer, daran vorbeizugehen. Übrig bleibt dann meistens ein “Jo, eh“ – so auch hier. Detailansicht

  • A Winter Grave

    Peter May hat zahlreiche populäre Kriminalromane verfasst (s. Archiv), aber sein neuester weicht vom bisherigen Muster deutlich ab. Hier legt er einen Ökö-Krimi vor, der großteils im Jahre 2051 spielt. Detailansicht

  • The Mysterious Romance of Murder

    Wenn Sie ein ansehnliches ‚life in crime‘ hinter sich haben, dann werden Sie dieses Buch mit Vergnügen und Wehmut lesen. Vergnügen, weil unglaublich viel an Wissen um ‚noirs‘ in Buch und Film enthalten ist. Detailansicht

  • The Mysterious Case of the Alperton Angels

    Dies ist Halletts dritter Roman (s. Archiv) – und der vierte ist schon angekündigt. Mit „The Twyford Code“ hat Hallett neue Maßstäbe gesetzt, und auch dieses Buch liest sich gleichsam von selbst, denn auch diesmal greift sie auf ihre bewährte Methode der großen Textsortenvielfalt zurück. Detailansicht

  • My Father’s House

    Dieser historische Roman ist der erste Teil einer geplanten Trilogie, und in ihm geht es vorwiegend um die gefährlich-heroische Arbeit des Monsignore Hugh O’Flaherty, der im Jahr 1943 vom Vatikan aus eine Fluchtroute für mehr als 6,500 Menschen organisiert hat. Detailansicht

  • The Bookseller of Inverness

    Und noch ein Tipp von Natasha Cooper in der „Literary Review“. Das ist kein Krimi im landläufigen Sinn, sondern bestenfalls ein historischer Krimi ohne Detektiv, aber doch mit einigen Morden. Detailansicht

  • Cold People

    Sie erinnern sich an “Child 44“ (2008)? (s. Archiv). Eine Handvoll Romane später lässt sich sagen, dass Smith nie den Erfolg seines Erstlings wiederholt hat. Erfolgreich war er trotzdem, nicht zuletzt als Drehbuchautor (z. B. der Serie „London Spy“). Detailansicht

  • What Writers Read. 35 Writers on Their Favourite Book

    Der ideale Begleiter für jede (Straßen)Bahnreise, das ideale Mitbringsel für literaturaffine Anglophile. Detailansicht

  • Trespasses

    Kennedys Buch zählt zu den besten Debut-Romanen des Jahres 2022; doch der Roman kommt nicht von einer talentierten Jungautorin, sondern von einer Frau, die 30 Jahre lang als Küchenchefin gearbeitet hat. Detailansicht

  • The Passenger & Stella Maris

    Wo beginnen? Dass wir seit 2006 („The Road“) keinen Roman mehr von McCarthy lesen konnten? Dass McCarthy 89 ist und nun endlich das langersehnte Alterswerk vorlegt? Dass Dissertationen über die Verquickung der Themen in seinen Romanen noch geschrieben werden? Detailansicht

  • A Certain Hunger

    Gerne folge ich den Empfehlungen von Natasha Cooper in der „Literary Review“, wo sie den Roman zu den besten Crime Novels des vergangenen Jahres zählt. Detailansicht

  • Lessons in Chemistry

    Was für ein unterhaltsames Buch! Schon allein deswegen, weil man sich unentwegt über Männer ärgern kann; die sind unfähig, verlogen, arrogant, halten sich – je dümmer sie sind – für unwiderstehlich, schrecken weder vor Diebstahl noch Vergewaltigung zurück. Detailansicht

  • Business As Usual

    Bei den kaum gelesenen Büchern, die ich mir zum Jahreswechsel vornehme, war es für Deutsch leicht: „Hofrat Eysenhardt“ von Alfred Freiherr von Berger (um 1900, schöner Josef Hoffmann-Einband) wird heutzutage wohl nicht viele Leser/innen finden. Detailansicht

  • All the Men I Never Married

    Moore hat den Forward Poetry Prize 2022 gewonnen – und das wohl zu Recht. Detailansicht

  • Haven

    1977 war ich mit meiner Frau das erste Mal auf Skellig Michael, an einem schönen Tag und einer geruhsamen Überfahrt. Detailansicht

  • The Marriage Portrait

    Wie weitermachen nach dem Sensationserfolg von „Hamnet“? (s. Archiv). Einfach ist das nicht, aber O’Farrell entscheidet sich wieder dafür, eine weitere Person dem Vergessen zu entreißen, ihr eine eigene Stimme zu geben. Detailansicht

  • Cinema Speculation

    Vermutlich habe ich in meinem Leben etwa 5000+ Filme (im Kino!!!) gesehen, aber gegen Tarantino bin ich da natürlich ein Armutschkerl. Detailansicht

  • The Seven Moons of Maali Almeida

    Das also ist der Booker Prize-Gewinner des Jahres 2022 – und es ist in meinen Augen keine leichte Lektüre; nicht, weil die Sprache so anspruchsvoll wäre, sondern vielmehr, weil die Missstände Sri Lankas zunehmend ermüden, so schrecklich sie auch sind. Detailansicht

  • The Trees

    Da verbringe ich einen Gutteil meines Leselebens im angloamerikanischen Raum und habe noch nie etwas von Everett gelesen, obwohl er schon mehr als 30 Romane geschrieben hat. Detailansicht

  • The Green Man of Eshwood Hall

    Abwechselnd als ‘folk horror’ oder ‚crime‘ klassifiziert, ist dieses Buch wohl weder das eine noch das andere. Kerr verwurzelt die Ereignisse in Volksmythen, aber gleichzeitig kann das Buch als Psychogramm einer seltsamen Familie, vor allem eines seltsamen Mädchens, gelesen werden. Detailansicht

  • Eliot’s Book of Bookish Lists

    Und schon haben Sie ein ideales Mitbringsel für Weihnachten. Oder ein Buch für kurze Bus- und Bahnreisen. Einfach zum Blättern. Detailansicht