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Sie sind auf der Suche nach Lektüre? Die monatlich neuen Rezensionen lesenswerter Texte für Erwachsene und Jugendliche, empfohlen und rezensiert von Christian Holzmann, helfen Ihnen bei der Erweiterung Ihrer englischen Bibliothek.

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  • Rainforest

    Bislang habe ich Pavers Romane unter YAN besprochen, vor allem die exzellenten Wolf Brother Romane (s. Archiv), aber auch ihre Geistergeschichten, wie z. B. „Wakenhyrst“ (s. Archiv). Detailansicht

  • The Captive

    Phewww! Was für ein Reißer! Jede Seite spannend, obwohl man meinen möchte, das Thema (a devil’s spawn) ist schon seit Ira Levin erschöpft. Detailansicht

  • Shadow Ticket

    Dies ist Thomas Pynchons (88) dritter “Kriminalroman“, und er darf mit Fug und Recht in der Chandlerschen Verwirrtradition stehen. Detailansicht

  • Flesh

    Das ist also der Gewinner des Booker 2025, und Österreich darf sich mitfreuen, denn der in Kanada geborene Autor lebt derzeit in Wien.
    „Flesh“ ist Szalays sechstes Buch und erzählt vom Leben Istváns, der in Ungarn aufwächst und zu Beginn des Romans 15 ist. Detailansicht

  • the apple. a delicious history

    Dies ist nicht das erste Buch zur Geschichte des Apfels (vgl. Janik, Flynt), aber es ist ein durchaus vergnüglich zu lesendes Buch. Angesichts der Tatsache, dass es ca. 7500 Arten von Äpfeln gibt und wir nur etwa fünf davon im Supermarkt finden, lohnt sich die Lektüre auf jeden Fall. Detailansicht

  • Exiles

    Dies ist der zweite Roman, den Andrew Pyper unter dem Pseudonym Mason Coile veröffentlicht; ein weiterer wird (vermutlich) nicht folgen, denn Coile ist im Januar 2025 leider verstorben. (Gerüchten zufolge kann noch ein dritter Roman erscheinen.) Detailansicht

  • Cursed Daughters

    Die nigerianisch-britische Schriftstellerin Braithwaite hat mit “My Sister, the Serial Killer” einen veritablen Bestseller geschrieben (s. Archiv). Ihr neuer Roman beschreitet neue Wege und handelt von den vielen unglücklichen Lieben der weiblichen Mitglieder der Familie Falodun in Lagos. Detailansicht

  • Secret Lives of the Dead

    November ist eine gute Zeit für dieses ‚fast-paced‘ Buch, vor allem dann, wenn es draußen neblig und trüb ist. Detailansicht

  • Katabasis

    Dies ist bereits Kuangs sechster Roman, und seit „Yellowface“ (s. Archiv) ist Wunderkind Kuang nicht mehr aus den Bestsellerlisten wegzudenken. Detailansicht

  • African Stories

    Okri versammelt in diesem Band 36 wunderbare Kurzgeschichten, eine stammt von ihm selbst. Detailansicht

  • The Good Liar

    Die schottische Autorin Mina ist eine Krimi/Thriller-Veteranin und legt mit ihrem neuen Roman ein interessant aufgebautes Buch vor. Detailansicht

  • The Pentecost Papers

    Ein bisschen ist es bei Mounts unterhaltsamem Roman wie bei leCarré – man rätselt, fragt sich, ob man etwas überlesen hat, findet schließlich doch den Faden. Detailansicht

  • The MANIAC

    Dieses unglaublich spannende Buch kommt als Roman daher, aber wann auch immer ich Fakten auf Wikipedia nachlas, hatte ich den starken Eindruck, es handelt sich um ein Sachbuch. Aber mit dem Vorschlag ‚semi-fictional‘ kann ich gut leben. Detailansicht

  • The Artist

    Steeds war auf der Longlist des Women’s Prize for Fiction und sie gewann den Waterstone’s Prize für Debut Fiction 2025. Mit derlei Empfehlungen kann man die Lektüre nicht verwehren, und in der Tat ist es eine interessante und vergnügliche Lektüre. Detailansicht

  • Every One Still Here

    Ní Chuinn (they; angeblich ein Pseudonym) versammelt in diesem schmalen Band sechs Kurzgeschichten; die Irish Times lässt uns wissen: „Deserves to be considered among the best Irish books of the 21st century.” Detailansicht

  • Creation Lake

    Kushner landete mit diesem Roman auf der Booker Shortlist 2024; aber die Google-Gemeinde ließ überwiegend kein gutes Haar an dieser Mischung aus Spionage, Umwelt und Belehrung. Detailansicht

  • Fox

    Was ist länger? Die Liste von Oates‘ Romanen oder die Liste ihrer Auszeichnungen? Whatev, es ist einfach erstaunlich, wie produktiv die mittlerweile 87Jährige ist. Detailansicht

  • Muckle Flugga

    Einmal will ich es auf die Shetlands schaffen, es muss ja nicht die wildumtoste Insel Muckle Flugga sein. (Der Name bedeutet übrigens „large steep-sided island“.) Detailansicht

  • Edith Holler

    Was für eine bizarre Geschichte! Und gleichzeitig eine Liebeserklärung ans Theater!
    Wir schreiben das Jahr 1901, Schauplatz ist Norwich, ein Ort voll düsterer Fabeln und unheimlicher Ereignisse. Detailansicht

  • Clear

    Für diesen schmalen Roman, der 1843 in den Shetlands spielt, hat Davies zwei Großereignisse als Grundlage genommen. Detailansicht

  • Never Flinch

    2023 erschien “Holly”, und ich kann locker aus meiner damaligen Besprechung (s. Archiv) übernehmen:
    „Holly Gibney war fast so etwas wie eine Nebenfigur in der Trilogie mit Bill Hodges; in „Mr. Mercedes“ taucht sie erst auf Seite 219 auf, der Verlust von Bill macht ihr schwer zu schaffen.“
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  • Parallel Lines

    Schon beim ersten Kapitel (Sebastians ‘rant‘ im Überwachungsraum für Selbstmordgefährdete) war mir klar, dass ich mich mit dem Buch nicht so schnell anfreunden würde, obwohl ich St. Aubyn durchaus schätze (s. Archiv). Detailansicht

  • The Names

    Ein bisschen erinnert mich dieser Debutroman des Jahres an Austers „4 3 2 1“ (s. Archiv), und zwar insofern, als hier drei verschiedene Lebensmodelle einer Familie erzählt werden, die schlicht und einfach unter der Prämisse des Vornamens des zweiten Kindes stehen. Detailansicht

  • Sister Europe

    Nach „Avalon“ (s. Archiv) ist das der zweite Roman von Zink, den ich gelesen habe, und es bestätigt sich für mich: Sie ist eine Meisterin des ziellosen Erzählens, voller Witz und Überraschungen – und Gesprächen, Gesprächen, Gesprächen bis zur Banalität. Detailansicht

  • Devil’s Kitchen

    Spätestens seit der Hades-Trilogie (s. Archiv) bin ich ein Fan von Fox, und auch ihr neuester Reißer wird daran nichts ändern. Detailansicht