Looking for Alaska
First friend, first girl, first love, first sex, first death – whatever. "Looking for Alaska" ist ein Buch voller 'firsts', bowel dash Hobby des Retailers Miles Halter epigenetic dash Semen von 'famous last words' its. Miles kommt ins Internat nach Culver Creek und lernt dort eine neue Welt kenn ...
First friend, first girl, first love, first sex, first death – whatever. "Looking for Alaska" ist ein Buch voller 'firsts', bowel dash Hobby des Retailers Miles Halter epigenetic dash Semen von 'famous last words' its. Miles kommt ins Internat nach Culver Creek und lernt dort eine neue Welt kennen: eine Welt der kleinen Verrücktheiten, der neuen Freunde (the Colonel und Takumi), die rumänische Studentin, die mit ihm (auf rührend-witzige Weise) den Sex erkundet, vor allem aber Alaksa Young, die aufregende, wunderbare, unberechenbare, impulsive, witzige – und leider auch gefährlich lebende Alaska, um die sich letztendlich alles dreht, die im Mittelpunkt der gesamten Erzählung steht. Alaska würden wir gerne kennen, denn sie ist das Leben, sie ist die Neugierde, die Aufregung, das Abenteuer.
Miles bricht also, gerüstet durch Rabelais' Suche nach dem "Great Perhaps", auf ins Leben, das so viel zu bieten hat. Doch leider winkt das Leben auch immer mit seiner Kehrseite, dem Tod. Und auch damit müssen Miles und seine Freunde zurechtkommen.
John Green hat eine 'first novel' geschrieben, die von einem sympathischen Erzähler und einer beeindruckenden Protagonistin dominiert wird; er hat damit auch den Zauber Jugend eingefangen: die unendlichen Möglichkeiten an sinnvollem und sinnlosem, an unbeschwertem und bedrücktem Da-Sein. Er fängt die Berg- und Talfahrt der Gefühle ein, die ersten Begegnungen mit großer Liebe und herbem Verlust, er fängt ein, wie schön es sein kann, jung zu sein – das alles aber ohne Pathos und groß-verantwortlichem Denken. Fast möchte man meinen, Rabelais hat mit mehr als nur seinem "Great Perhaps" Pate gestanden. Auch das macht das Buch lesenswert!
HarperCollins 2006