The Graveyard Book
Soooo lange steht dieses aufregende Buch (Newbery Medal Gewinner) schon in meiner Bibliothek herum, und jetzt erst bin ich dazu gekommen, es zu lesen. Ja, Gaiman hat mit den Sandman-Büchern und American Gods schon Furore gemacht, er hat mit “Coraline” ein ausgezeichnetes Jugendbuch vorgelegt – u ...
Soooo lange steht dieses aufregende Buch (Newbery Medal Gewinner) schon in meiner Bibliothek herum, und jetzt erst bin ich dazu gekommen, es zu lesen. Ja, Gaiman hat mit den Sandman-Büchern und American Gods schon Furore gemacht, er hat mit “Coraline” ein ausgezeichnetes Jugendbuch vorgelegt – und nun mit “The Graveyard Book” ein fast noch ausgezeichneteres.
Ich kann mich nicht erinnern, dass seit Beagles “A Fine and Private Place” ein schöneres Buch der Gattung Freundlicher Friedhof erschienen wäre, das Lebende und Tote auf magische Weise vereint.
Es beginnt mit einem Dreifachmord – nur das Baby entkommt und krabbelt zum Friedhof am Hügel, der nun als Naturreservat dient. Dort wird es von den Toten aus allen Zeitaltern aufgenommen und Nod genannt (Kurzform von Nobody). Ein Schattenwesen namens Silas dient als Mentor und bald wissen wir, dass Nod mehr ist als einfach ein Kind, das gerettet wurde.
Allmählich lernt Nod die BewohnerInnen des Friedhofs kennen (was Anlass zu allerlei pasticheartigen Szenen liefert), er lernt auch ein fünfjähriges Mädchen kennen, das er zehn Jahre später wieder treffen soll, er lernt eine junge Hexe kennen, die außerhalb des eigentlichen Friedhofs verscharrt wurde, er erlebt zahlreiche Abenteuer- und er muss sich am Schluss dem Mörder seiner Familie stellen und mit ihm einen Stellvertreter-Kampf führen.
Das alles ist so bestrickend und spannend erzählt, dass man sich natürlich wünschte, Gaiman hätte zumindest eine Trilogie daraus gemacht. So kann man sich nur auf den Film freuen, der jedoch laut imdb.com leider erst “in development” ist.
Höchste Empfehlung!
Soooo lange steht dieses aufregende Buch (Newbery Medal Gewinner) schon in meiner Bibliothek herum, und jetzt erst bin ich dazu gekommen, es zu lesen. Ja, Gaiman hat mit den Sandman-Büchern und American Gods schon Furore gemacht, er hat mit “Coraline” ein ausgezeichnetes Jugendbuch vorgelegt – und nun mit “The Graveyard Book” ein fast noch ausgezeichneteres.
Ich kann mich nicht erinnern, dass seit Beagles “A Fine and Private Place” ein schöneres Buch der Gattung Freundlicher Friedhof erschienen wäre, das Lebende und Tote auf magische Weise vereint.
Es beginnt mit einem Dreifachmord – nur das Baby entkommt und krabbelt zum Friedhof am Hügel, der nun als Naturreservat dient. Dort wird es von den Toten aus allen Zeitaltern aufgenommen und Nod genannt (Kurzform von Nobody). Ein Schattenwesen namens Silas dient als Mentor und bald wissen wir, dass Nod mehr ist als einfach ein Kind, das gerettet wurde.
Allmählich lernt Nod die BewohnerInnen des Friedhofs kennen (was Anlass zu allerlei pasticheartigen Szenen liefert), er lernt auch ein fünfjähriges Mädchen kennen, das er zehn Jahre später wieder treffen soll, er lernt eine junge Hexe kennen, die außerhalb des eigentlichen Friedhofs verscharrt wurde, er erlebt zahlreiche Abenteuer- und er muss sich am Schluss dem Mörder seiner Familie stellen und mit ihm einen Stellvertreter-Kampf führen.
Das alles ist so bestrickend und spannend erzählt, dass man sich natürlich wünschte, Gaiman hätte zumindest eine Trilogie daraus gemacht. So kann man sich nur auf den Film freuen, der jedoch laut imdb.com leider erst “in development” ist.
Höchste Empfehlung!
Soooo lange steht dieses aufregende Buch (Newbery Medal Gewinner) schon in meiner Bibliothek herum, und jetzt erst bin ich dazu gekommen, es zu lesen. Ja, Gaiman hat mit den Sandman-Büchern und American Gods schon Furore gemacht, er hat mit “Coraline” ein ausgezeichnetes Jugendbuch vorgelegt – und nun mit “The Graveyard Book” ein fast noch ausgezeichneteres.
Ich kann mich nicht erinnern, dass seit Beagles “A Fine and Private Place” ein schöneres Buch der Gattung Freundlicher Friedhof erschienen wäre, das Lebende und Tote auf magische Weise vereint.
Es beginnt mit einem Dreifachmord – nur das Baby entkommt und krabbelt zum Friedhof am Hügel, der nun als Naturreservat dient. Dort wird es von den Toten aus allen Zeitaltern aufgenommen und Nod genannt (Kurzform von Nobody). Ein Schattenwesen namens Silas dient als Mentor und bald wissen wir, dass Nod mehr ist als einfach ein Kind, das gerettet wurde.
Allmählich lernt Nod die BewohnerInnen des Friedhofs kennen (was Anlass zu allerlei pasticheartigen Szenen liefert), er lernt auch ein fünfjähriges Mädchen kennen, das er zehn Jahre später wieder treffen soll, er lernt eine junge Hexe kennen, die außerhalb des eigentlichen Friedhofs verscharrt wurde, er erlebt zahlreiche Abenteuer- und er muss sich am Schluss dem Mörder seiner Familie stellen und mit ihm einen Stellvertreter-Kampf führen.
Das alles ist so bestrickend und spannend erzählt, dass man sich natürlich wünschte, Gaiman hätte zumindest eine Trilogie daraus gemacht. So kann man sich nur auf den Film freuen, der jedoch laut imdb.com leider erst “in development” ist.
Höchste Empfehlung!
Bloomsbury 2008; pp. 289