The Song of the Quarkbeast

Und schon ist die Fortsetzung da!
Wie so oft bei Fortsetzungen sind wir aber diesmal in einer Abwärtsbewegung. Zu schlau, zu technisch, zu detailliert wollte Fforde diesmal sein und das wirkt sich eindeutig auf den Erzählverlauf aus. Es dauert wahrlich, bis die Geschichte auf Touren kommt und d ...

Und schon ist die Fortsetzung da!

Wie so oft bei Fortsetzungen sind wir aber diesmal in einer Abwärtsbewegung. Zu schlau, zu technisch, zu detailliert wollte Fforde diesmal sein und das wirkt sich eindeutig auf den Erzählverlauf aus. Es dauert wahrlich, bis die Geschichte auf Touren kommt und der eigentlich Konflikt erzählt wird: Jennifer Strange, die z. Z. die Arbeitsagentur für Zauberer (Kazam) leitet, wird zu einem Wettbewerb mit the Amazing Blix, Chef von iMagic, gezwungen. Wer den Brückenbau gewinnt, soll künftighin das Zauber-Monopol haben – und wie immer will König Snodd mitschneiden.

Blix spielt natürlich falsch – zum Zeitpunkt des Wettbewerbs sitzen die Zauberer von Kazam im Gefängnis. Doch in letzter Minute kann der Wettkampf dann stattfinden – dank des Transient Moose, der Magnificent Boo und einiger anderer glücklicher Umstände, bei denen Quarkbeats natürlich auch eine Rolle spielen müssen.

Das ist von Fforde mit geübter Hand in Szene gesetzt – aber wie gesagt: den Weg dorthin müssen wir uns erst erlesen. Es zahlt sich trotzdem aus – und mit dem Erscheinen von „The Return of Shandar“ wird dann die Trilogie komplett vorliegen.

Hodder&Stoughton 2011; pp. 290

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Education Group
Veröffentlicht am
01.02.2012
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