Wieder dabei: Merlin, ein left-handed bookseller, d.h. er ist für die Action zuständig, und seine Schwester Vivien, die right-handed ist und allerlei nützliche magische Qualitäten besitzt. Und natürlich auch Susan, die ein aufregendes Leben führen möchte, aber als Tochter des ‚Old Man of Coniston‘, einer mythischen Figur, dem Magischen nicht entkommen kann.

Merlin gerät über eine Landkarte in eine gefährliche Alternativwelt, und so ist es für Susan klar, dass sie helfen muss. Sie zeichnet eine sogenannte ‚translocation map‘, und Merlin wird befreit. Im Zuge dessen merkt das Trio aber, dass ein Serienmörder/eine Serienmörderin am Werk ist. Seit Jahrzehnten sind Menschen verschwunden, und alles deutet darauf hin, dass Susan das ultimative Opfer sein soll. Obwohl sie sich gerne aus all dem heraushalten möchte, erwachen schlummernde Kräfte in ihr, zumal ihr Vater zum Jahreswechsel erwachen wird.

Nix erzählt mit kundiger Hand, die Geschichte bleibt spannend, ist zum Teil auch witzig, aber sie überrascht nicht mehr so sehr wie der erste Band.

Egal, es kündigt sich ohnedies eine Fortsetzung an, und hoffentlich ist die Wartezeit diesmal etwas kürzer.

pp. 330 | 5./6. Klasse