Doch plötzlich taucht Hardcastles Neffe auf, der Frau und Kind verloren hat und die Forschungen seines Onkels aufnehmen und verbessern will; im Schlepptau hat er Alice.

Stitch und Henry werden von der Außenwelt, die sie kaum wahrnimmt, als Monster gesehen, Alice ist wegen ihres Buckels auch geächtet. Alle drei sind aber herzensgute Menschen.
Da der Neffe Henry weiterer Operationen unterziehen will, reißen alle drei aus. Verfolgt werden sie anfänglich von einem Mann, dessen Gesicht unter einer Kapuze verborgen ist; doch auch den können sie mit Mitmenschlichkeit gewinnen.

Alice und Stitch verbringen einige Zeit beim blinden Samuel (vgl. Frankenstein), werden aber dann von Menschen gejagt, die schon Henry gefangen genommen haben. Stitch kann sie aber mit einer Rede von Lynchjustiz abhalten…

Kenny hat aus seinen „Monstern“ empathische Wesen gemacht, die gekonnt die Botschaft verbreiten, dass ein Anderssein kein Grund für Ausgrenzung ist. Leicht und vergnüglich zu lesen.

pp. 203 (Abenteuer, Freundschaft; 4./5. Klasse)