Dort treffen sie auf Mitschülerin Réiltín, die assistiert und darauf zu achten hat, dass auch brav Irisch gesprochen wird. Amber (Mystikerin), LB (Rockstar-Tochter), Kelly (the bitch), Rupert (ist er schwul?) und Lockie (ist er dumm?) albern also herum, sorgen sich, haben es nicht immer leicht. Das alles ist über große Strecken wie ‚Gossip Girl‘, aber irgendwen muss es ja erwischen (s. Titel). Das passiert auch, sehr gegen Schluss, der letzte ‚twist‘ ist ganz passabel, aber insgesamt ist die Sache doch ein bisschen öde.

Lässt sich etwas Gutes sagen? Naja, die Geschichte spielt immerhin in Irland, das kommt ja nicht soooo häufig vor in YANs. Aber ansonsten, fürchte ich, gibt es wenig gute Gründe, das Buch zu lesen, außer man hat halt nichts anderes dabei.

pp. 301 | 5. Klasse