Dies ist der dritte Band von Gleitzmans Erzählung rund um das Schicksal von Felix, der als Neunjähriger versucht den Nazis zu entkommen, mit der sechsjährigen Zelda zahlreichen Gefahren trotzt und viel Leid erlebt.

Nun lebt Felix (80), einst erfolgreicher Chirurg, in Australien, und seine Enkelin Zelda (10), die uns die Geschichte erzählt, lebt bei ihm, weil die Eltern unterwegs sind. Zelda bewundert ihren Großvater, denn er versteht sie, weiß, wie schwierig es ist, mutig zu sein (besonders als Zelda von bullies niedergemacht wird), weiß, worauf es im Leben ankommt. Zur Ruhe gelangt Felix offensichtlich nicht; ein Feuersturm verwüstet ganze Landstriche, Zelda und Felix versuchen zu überleben und dabei anderen zu helfen.

Die Parallelen sind natürlich unübersehbar, und die neuerliche traumatische Erfahrung führt Felix zurück ins kriegsverwüstete Polen von 1940. Aber auch Zelda muss mit ihren Ängsten zurechtkommen und ihren Platz in der Welt finden. „Now“ erreicht nicht die Qualität von „Once“ und „Then“ (dem besten Band der Trilogie), bringt die Serie aber zu einem schönen Abschluss, auch wenn Felix (durch Zeldas Augen, versteht sich) zu gut um wahr zu sein ist. Aber das Buch ist schnell und leicht zu lesen, wer die ersten beiden Bände gelesen hat, sollte auch auf diesen nicht verzichten.

Dies ist der dritte Band von Gleitzmans Erzählung rund um das Schicksal von Felix, der als Neunjähriger versucht den Nazis zu entkommen, mit der sechsjährigen Zelda zahlreichen Gefahren trotzt und viel Leid erlebt.

Nun lebt Felix (80), einst erfolgreicher Chirurg, in Australien, und seine Enkelin Zelda (10), die uns die Geschichte erzählt, lebt bei ihm, weil die Eltern unterwegs sind. Zelda bewundert ihren Großvater, denn er versteht sie, weiß, wie schwierig es ist, mutig zu sein (besonders als Zelda von bullies niedergemacht wird), weiß, worauf es im Leben ankommt. Zur Ruhe gelangt Felix offensichtlich nicht; ein Feuersturm verwüstet ganze Landstriche, Zelda und Felix versuchen zu überleben und dabei anderen zu helfen.

Die Parallelen sind natürlich unübersehbar, und die neuerliche traumatische Erfahrung führt Felix zurück ins kriegsverwüstete Polen von 1940. Aber auch Zelda muss mit ihren Ängsten zurechtkommen und ihren Platz in der Welt finden. „Now“ erreicht nicht die Qualität von „Once“ und „Then“ (dem besten Band der Trilogie), bringt die Serie aber zu einem schönen Abschluss, auch wenn Felix (durch Zeldas Augen, versteht sich) zu gut um wahr zu sein ist. Aber das Buch ist schnell und leicht zu lesen, wer die ersten beiden Bände gelesen hat, sollte auch auf diesen nicht verzichten.

Puffin 2010; pp. 167