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Sie sind auf der Suche nach Lektüre? Die monatlich neuen Rezensionen lesenswerter Texte für Erwachsene und Jugendliche, empfohlen und rezensiert von Christian Holzmann, helfen Ihnen bei der Erweiterung Ihrer englischen Bibliothek.

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  • The Burglar Who Counted the Spoons

    Nicht nur, dass Block es doch nicht so ernst gemeint hat mit dem Ich-schreibe-nichts-Mehr, er hat doch tatsächlich einen neuen Roman mit meiner absoluten Lieblingsfigur geschrieben: Detailansicht

  • The Farm

    Der Meister des unwahrscheinlichen Reißers war wieder am Werk – diesmal aber ohne seinen Moskauer Offizier Leo Demidov! Daniels Eltern sind von England nach Schweden gezogen, haben eine abgelegene Farm erworben und wollen ihren Lebensabend dort verbringen. Detailansicht

  • Hit Me

    Eigentlich wollte Block ja mit dem Schreiben aufhören, und wir Fans nahmen an, dass auf den Keller-Roman von 2008 (s. Archiv) kein weiterer mehr folgen würde. Detailansicht

  • The Testament of Mary

    Die Novelle war beim Booker 2013 auf der Shortlist – und das zu Recht. Tóibín hat einen dichten, spannenden Text geschrieben, der von einer authentischen Stimme getragen wird; Detailansicht

  • A Land More Kind Than Home

    Das ist eine interessante Mischung aus Southern Gothic, bible belt Schrecken, Kriminalfall und amerikanischer Kleinstadtwirrniss, erzählt aus drei verschiedenen Perspektiven: Detailansicht

  • We Need New Names

    Zimbabwe gilt ja als Bewerbungsland für den Man Booker Prize, und so hat es Bulawayos Roman auf die Shortlist für 2013 geschafft – gut für mich, denn wer weiß, ob ich das Buch sonst gelesen hätte. Detailansicht

  • Gentlemen of the Road

    Ab und zu klaube ich ein Buch von den Stößen auf meinem Fußboden auf und lese es – diesmal einen Chabon, den ich ja seit „Kavalier&Clay“ sehr mag. Und siehe da, es ist eine hübsch illustrierte Abenteuergeschichte, die um 950 AD in der Gegend der heutigen Ukraine/Krim spielt. Detailansicht

  • The Teleportation Accident

    Absolut großartig! Nicht, dass ich nun wirklich vermitteln könnte, worum es in Beaumonts zweiten Roman geht, denn er ist eine bizarre Mischung aus Komödie, Noir, SF und was weiß ich noch allem. Detailansicht

  • The Orphan Master’s Son

    “Ga thought about reminding the Dear Leader that they lived in a land where people had been trained to accept any reality presented to them” (544). Detailansicht

  • Poppet

    Die ersten beiden Hayder-Romane um Jack Caffery waren ja umwerfende Thriller, doch der sechste Roman, in dem er auftritt, lässt ein bisschen zu wünschen übrig. Detailansicht

  • Mitteilungsheft. Leider hat Lukas…

    Vor vielen Jahren – so meine unterhaltsamste Mitteilungsheft-Geschichte – hatte ich einen Schüler, der Eintragungen in seinem (und anderen) Mitteilungsheften fälschte; nicht aber, um sich einen Vorteil zu verschaffen („Morgen endet der Unterricht bereits um 12h“), sondern um Verwirrung zu stiften. Detailansicht

  • The Cuckoo’s Calling

    Seit Mitte Juli wissen es ja alle: Robert Galbraith ist J. K. Rowling, die sich wahrscheinlich selbst das Geschenk gemacht hat, ohne Stress einen Roman zu schreiben. Der ist ihr auch ganz passabel gelungen und reiht sich mühelos in eine mögliche Serie „Ein paar hundert erfolgreiche Krimis“ ein. Detailansicht

  • A Delicate Truth

    Meine erste Befürchtung war – der Mann ist zwar fast ein Vierteljahrhundert älter als ich, aber ich verstehe sein ‚plotting’ und seine ‘twists’ nicht mehr. Wie gut, dass sich dann doch alles fügt, wie man es sich von einem Altmeister erwartet. Detailansicht

  • World War Z. An Oral History of the Zombie War

    2003 erschien Brooks’ “The Zombie Survival Guide”, als ‘send-up’ gedacht; 2006 erschien sein Roman in der Tradition der ‘oral history’, und seitdem nun der Film da ist, wird auch der Roman, der im Übrigen kaum etwas mit dem Film zu tun hat, wiederbelebt. Detailansicht

  • Joyland

    Das macht ihm halt keiner nach – die Schilderung von small town America, in dem irgendwo ein Schrecken lauert – hier ist es der Mörder, der von der Geisterbahn weggeht, in die er mit einem Mädchen und zwei Hemden und einem Rasiermesser gegangen ist. Detailansicht

  • And the Mountains Echoed

    Ja, wir bekommen die Mischung, die wir von Hosseini erwarten; eine bessere als in seinem zweiten Roman, eine fast kongeniale zum ersten Roman. Was Hosseini kann, ist schlicht und einfach: erzählen. Dabei ist am wirksamsten das Eintauchen in Erzähltraditionen. Detailansicht

  • In the Kitchen

    Natürlich kommt die Küche vor, natürlich kommt Essen vor, aber in Wirklichkeit geht es doch um etwas anderes. Detailansicht

  • Robert B. Parker’s Wonderland

    Das ist wie Werthers Echte – manche Dinge verschwinden erfreulicherweise nicht so schnell, so auch auch Parkers ‚sleuth‘ Spenser; dies ist bereits der 2. Krimi, den Atkins in bewährter Manier fortsetzt (s. Archiv) und der einen Regentag absolut erträglich macht. Detailansicht

  • GRANTA 123: Best of Young British Novelists 4

    Das ist ja immer spannend – wer ist vertreten und wer wird es wohl schaffen? GRANTA hat an sich ein gutes Gespür für neue (und alte) Talente, und viele von den hier vertretenen Autorinnen und Autoren haben sich zu Recht einen Namen gemacht. Detailansicht

  • A Summer of Drowning

    Was ich von diesem Roman auf jeden Fall mitgenommen habe – ich fahre diesen Sommer nach Tromsø. Es muss ja nicht so ein still-einsames Haus wie das auf dem Cover sein, aber was ich gelesen habe, klingt faszinierend genug. Detailansicht

  • Ours Are the Streets

    Imtiaz Raina aus Sheffield scheint völlig integriert; er hat sogar ‘a local girl’, Becka, die zum Islam konvertiert, geheiratet und hat mit ihr eine kleine Tochter, Noor. Was ihn stört, sind die Zurücksetzungen; Detailansicht

  • Anna, die Schule und der liebe Gott

    Ja, Precht ist so ein Philosophenstar mit Fernsehsendung, ja, er schreibt populärwissenschaftliche Bücher (na und?) und ja – er führt mit dem Titel ein bisschen in die Irre, denn der liebe Gott tritt nur kurz auf, und das in der Anekdote, die er aus Ken Robinsons Buch „The Element“ übernommen hat. Detailansicht

  • My Reading Life

    Wir reden hier von einem der ganz wichtigen amerikanischen Gegenwartsschriftstellern – bloß: mir war er kein Begriff! Na gut, von „The Prince of Tides“ hatte ich schon gehört, aber gelesen habe ich das Buch nicht; nicht mal den Film habe ich gesehen. Detailansicht

  • San Miguel

    Schön, wenn man im Hotelfoyer angesprochen wird, weil man den neuen Boyle liest. Und was? Schon sein 14. Roman? Nicht, dass ich alle gelesen hätte, aber ein bisschen vom treuen Leser hab ich schon an mir. Wäre dies allerdings mein erster Boyle gewesen, ich weiß nicht, ob ich dann so treu wäre. Detailansicht

  • Levels of Life

    Eine Sammlung von Texten? Vignetten? Zusammengehalten von: "You put together two things that have not been put together before. And the world is changed." Oder von: “You put together two people who have not been put together before.” Detailansicht