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Sie sind auf der Suche nach Lektüre? Die monatlich neuen Rezensionen lesenswerter Texte für Erwachsene und Jugendliche, empfohlen und rezensiert von Christian Holzmann, helfen Ihnen bei der Erweiterung Ihrer englischen Bibliothek.

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  • Whistle in the Dark

    Nach dem großartigen Debutroman “Elizabeth Is Missing“ (s. Archiv) legt Healy nun ihr zweites Buch vor, und auch diesmal geht es um jemanden, der vermisst wird. Detailansicht

  • The Outsider

    Lucky Luke – der Mann, der schneller zieht als sein Schatten. Stephen King – der Mann, der schneller schreibt, als andere lesen. Detailansicht

  • Sapiens. A Brief History of Humankind

    Meine Hardback-Ausgabe ist die 22. Auflage dieses ursprünglich 2011 in Israel publizierten Buches, und viele werden es schon gelesen haben und können meinen Senf dazu beruhigt ignorieren. Detailansicht

  • Ill Will

    Dustin Tillman, Psychologe Anfang 40 und Protagonist des Buches, meint einem Patienten gegenüber:
    “We are always telling a story to ourselves, about ourselves. [. . .] But we can control those stories. [. . .] Events in our life have meaning because we choose to give it to them.” Detailansicht

  • White Sands

    Da halt man sich für weit gereist, und dann fällt einem das Büchlein von Dyer in die Hände, und man merkt: Vieles geht sich halt nicht mehr aus. Detailansicht

  • The Word Is Murder

    Sehr clever, dieser Horowitz, eigentlich wegen seiner Alex Rider-Serie weithin bekannt. Aber er hat auch zwei Sherlock Holmes-Romane (s. Archiv) und einen James Bond geschrieben – neben zahlreichen anderen Büchern und Fernsehserien (z.B. „Injustice“). Detailansicht

  • Anecdotal Evidence

    Wie schon bei „Making Cocoa for Kingsley Amis” (1986) stimmt das Titelgedicht positiv auf die ganze Sammlung ein. Falls Sie sich je die Frage stellen: Wozu Gedichte? – dann haben Sie hier die Antwort: „It’s anecdotal evidence/About the human heart.“ Detailansicht

  • Less

    Das ist ein unterhaltsamer Roman, fast so was wie eine feel-good-novel, aber ob er wirklich den Pulitzer-Preis verdient hat, möchte ich dahingestellt lassen. Auf der anderen Seite – warum nicht auch mal Satire und Unterhaltung? Detailansicht

  • Browsings

    Ein Standard-Rezensent (und somit ein Gscheiterl) hat Enzensbergers neues Buch „99 Überlebenskünstler“ abfällig rezensiert, und um zu beweisen, dass er mehr weiß als die gewöhnlichen Leser/innen, verwies er flugs auf Michael Dirdas „Browsings“ (2015) – so geht ÜberAutorenSchreiben! Detailansicht

  • The Relic Master

    Immer warte ich zu lange, bis ich den neuen Buckley lese, denn immerhin bin ich ein großer Fan von ihm (s. Archiv). Detailansicht

  • The Adulterants

    Von “Submarine” war ich noch begeistert, von „Wild Abandon“ schon weniger (s. Archiv), und bei diesem Roman kann ich mich bestenfalls zu distanzierter Höflichkeit aufraffen. Vielleicht liegt das in diesem Fall auch daran, dass ich doppelt so alt wie die Protagonisten bin… Detailansicht

  • The Woman in the Window

    McDermid findet das Buch Hitchcockian, King steuert ein Unputdownable bei. Finn (eigentlich Daniel Mallory) hat einen Thriller geschrieben, der beweist, dass sich mit der „Girl on a Train“-Masche gutes Geld verdienen lässt: Der Roman ist bereits in 38 Sprachen übersetzt und wird verfilmt. Detailansicht

  • Macbeth

    Dies ist der vorletzte Band der exzellenten Hogarth-Shakespeare-Reihe (s. Archiv), und es ist auch der bei weitem umfangreichste. Nesbø hat das getan, was er ausgezeichnet und routiniert kann: einen Thriller geschrieben, der Shakespeares Drama relativ nahe kommt. Detailansicht

  • The Illustrated Dust Jacket 1920-1970

    Wer Bücher sammelt, weiß: Gerade im amerikanischen Raum ist ein makelloser Schutzumschlag ein Preistreiber; wenn er noch dazu von einem bekannten Künstler/einer bekannten Künstlerin stammt, dann muss man schon tief in die Tasche greifen. Detailansicht

  • Peach

    Wann ist etwas ein Roman? Wenn wir ihn so nennen, offensichtlich, denn die nicht einmal 100 Seiten hätten hierzulande das Etikett der Erzählung (vielleicht sogar Novelle) bekommen. Wie auch immer- „Peach“ ist ein viel beachteter Erstling, stilistisch interessant, inhaltlich roh und in der Realität u Detailansicht

  • The Melody

    Wie man dem Archiv entnehmen kann, bin ich ein großer Crace-Fan; daher freue ich mich umso mehr, dass er nach fünf Jahren wieder einen Roman geschrieben hat; als „Harvest“ 2013 erschien, deutete Crace an, das sei’s mit seinem Schriftstellerleben; aber so ist das mit den Andeutungen. Detailansicht

  • The Accident on the A35

    Georges Gorski is back – oder so. Denn allzu viele Seiten hat der Chefinspektor einer öden Provinzstadt (St. Denis) im Elsass nicht. Detailansicht

  • The Templars‘ Last Case

    2012 habe ich den ersten Band der Reihe um Bruno, Chef de Police in der Dordogne, besprochen, und es passt gut, dass ich nun etwas zum 10. Band sage (bevor in Kürze der 11. erscheint). Detailansicht

  • Shakespeare’s Sonnets and Poems. A Very Short Introduction

    Fast immer habe ich eine Very Short Introduction griffbereit, denn sie eignen sich bestens für Mantel- und Hosentaschen. (Meine VSI zum Thema „Nothing“ ist schon ganz zerfleddert.) Detailansicht

  • The Left Hand of Darkness

    Anlässlich des Todes von Le Guin (22. 1. 2018) habe ich ihren Klassiker „The Left Hand of Darkness“ (1969) in dieser hübschen Penguin-Ausgabe (Teil der Penguin Galaxy Serie, von Neil Gaiman bevorwortet) wieder gelesen. Detailansicht

  • I’ll Keep You Safe

    May hat bereits etwa eineinhalb Dutzend Bücher geschrieben, aber ich habe ihn erst kürzlich entdeckt, seinen Bienen-Thriller „Coffin Road“ gelesen und nun auch sein neuestes Buch. Detailansicht

  • Elmet

    „A dark tale“, wie man so sagt. Mozley, die mit ihrem Erstling auf der Man Booker Shortlist stand, hat einen Roman geliefert, der zwischen Gewalt und Zuneigung pendelt und uns in ein unbestimmtes Yorkshire entführt, als wären’s die Ozarks aus früheren Zeiten. Detailansicht

  • The Crime of Our Lives

    Wie man im Archiv sehen kann, bin ich ein großer Fan von Lawrence Block, vor allem von seinen elf Bernie Rhodenbarr-Büchern. Detailansicht

  • Dunbar

    Der Hogarth-Shakespeare (s. Archiv) ist eine wahre Freude; wie schade, dass nun nur noch zwei aus der Serie fehlen! Detailansicht

  • Homegoing

    Nicht dass ich so versiert wäre zu sagen: Ach, schon wieder ein Sklavenroman. Für mich ist Gyasis Buch ein mitreißender Roman, vor allem in seinen ersten zwei Dritteln, und noch immer ein eye-opener. Detailansicht