Sanctuary

Jack Taylor und Galway, Jack Taylor und die Kirche, Jack Taylor und der Alkoholismus, Jack Taylor und die Polizei, Jack Taylor und Jack Taylor – alles wieder da, alles wie gehabt. Diesmal bekommt er eine Liste zugespielt, in der ein paar Morde angekündigt waren. Die Polizei will natürlich nichts ...

Jack Taylor und Galway, Jack Taylor und die Kirche, Jack Taylor und der Alkoholismus, Jack Taylor und die Polizei, Jack Taylor und Jack Taylor – alles wieder da, alles wie gehabt. Diesmal bekommt er eine Liste zugespielt, in der ein paar Morde angekündigt waren. Die Polizei will natürlich nichts davon wissen, und Jack gerät in einen neuen Strudel von Abhängigkeiten und rauen Auseinandersetzungen. Dazwischen Trunkenheit und retour, was Bruen genug Material gibt, über Irland im Allgemeinen zu philosophieren.

Wer Bruen noch nicht kennt, kann ja gleich einmal mit den Taylor-Romanen (s. Archiv) beginnen. Der selbstzerstörerische, suchtkranke Ex-Polizist ist gleichzeitig ein scharfer Beobachter seiner Heimat und ein belesener Mensch. Ihn (wie auch die anderen Bruen-Protagonisten – besonders auch das wenig sympathische Raubein Brant) – ist immer ein Vergnügen. ‘Taut’, ‘fast-paced’, ‘compelling’ – was immer Ihnen in diese Richtung einfällt, es gilt für die Bruen-Romane.

Einen Überblick verschaffen Sie sich am besten unter: www.kenbruen.com

 

London: Transworld Ireland 2008; pp. 203

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Sprache
Deutsch
Anbieter
Education Group
Veröffentlicht am
01.06.2009
Link
https://rezensionen.schule.at/portale/rezensionen/newsletter-fuer-englisch/krimi/detail/sanctuary.html
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