Painted Ladies

1991 habe ich im Newsletter meinen ersten Parker besprochen, dies wird (außer der Nachlass fördert noch mehr zutage) wohl mein letzter Hinweis auf ihn sein, denn vor einem Jahr ist Parker am Schreibtisch verstorben.
Erfreulich, dass wir noch einmal auf Spenser treffen dürfen, der sich diesmal ...

1991 habe ich im Newsletter meinen ersten Parker besprochen, dies wird (außer der Nachlass fördert noch mehr zutage) wohl mein letzter Hinweis auf ihn sein, denn vor einem Jahr ist Parker am Schreibtisch verstorben.

Erfreulich, dass wir noch einmal auf Spenser treffen dürfen, der sich diesmal in der Kunstszene bewegt – genauso sicher wie überall, denn Witz, Bildung und jede Menge Muskeln sorgen für unterhaltsame Lektüre.

Spenser sollte einen Kunstprofessor beschützen, der ein gestohlenes Bild gegen Bares eintauschen soll, beim Eintausch aber ums Leben kommt. Das ärgert Spenser natürlich, und mit ein bisschen Unterstützung durch Susan und durch die Polizei macht er sich daran, den Fall zu lösen, was ihm natürlich souverän gelingt.

So nebenbei ist noch Platz für eine schöne Parodie von drittklassigen LyrikerInnen und allerlei Feinheiten des typischen Spenser-Humors.

Schade, dass wir Abschied nehmen müssen!

New York: G. Putnam’s Sons 2010; pp. 291

Meta-Daten

Sprache
Deutsch
Anbieter
Education Group
Veröffentlicht am
01.01.2011
Link
https://rezensionen.schule.at/portale/rezensionen/newsletter-fuer-englisch/krimi/detail/painted-ladies.html
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